Den Tag frisch und munter zu beginnen fällt vielen Menschen schwer, wenn der Wecker bereits um 6 Uhr morgens klingelt. Eine Morgenroutine kann helfen, entspannter in den Tag zu starten. Dazu gehört auch die morgendliche Pflegeroutine.
Die morgendliche Pflege sollte nicht als lästige Pflicht wahrgenommen werden, sondern sich idealerweise wie ein kleiner Spa-Moment anfühlen. Daher spielen die richtigen Produkte eine wichtige Rolle. Hochwertige Pflegeartikel von Marken wie “Maria Galland” enthalten natürliche Inhaltsstoffe, die auf spezielle Hautbedürfnisse abgestimmt sind. Die Produktpalette ist dabei enorm umfangreich: Peelings, Augen- und Gesichtscreme, Öle und Seren. Welche Cremes und Wässerchen am besten für eine effektive und angenehme Pflegeroutine geeignet sind, wird im Folgenden erklärt.
Da die Haut über Nacht arbeitet, ist es wichtig, dass am Morgen der von ihr produzierte Schweiß abgewaschen wird. Je nach Hauttyp eignet sich dafür ein mildes Waschgel oder ein Reinigungsschaum. Für einen echten Frischekick wäscht man das Produkt einfach mit kaltem Wasser ab. Nun ist das Gesicht gereinigt und hervorragend für die nachfolgende Pflege vorbereitet. Wichtig: Hals und Dekolleté nicht vernachlässigen – beides wird in der Regel auf dieselbe Weise gepflegt wie das Gesicht.
Im nächsten Schritt kommt ein Toner zum Einsatz, der die Haut je nach Formel mit Anti-Aging-Wirkstoffen versorgt, Feuchtigkeit spendet, sensible Haut beruhigt oder Hautglanz reguliert. Hierfür tränkt man ein Wattepad mit dem Toner und reibt damit sanft über das Gesicht. Nach dem Auftragen kann die noch leicht angefeuchtete Haut die Pflegestoffe deutlich besser aufnehmen.
Zudem kann man die Haut mit diversen Produkten behandeln, die ihr Feuchtigkeit spenden. Dazu gehören ein pflegendes Serum, eine Tagescreme mit Lichtschutzfaktor und Augencreme. Das Serum schenkt der Haut eine Extraportion Feuchtigkeit; aufgrund der leichten Textur dringt das Konzentrat sehr tief in die Hautschicht ein und erzielt somit eine besonders gute Wirkung. Für ein optimales Ergebnis sollte es circa zwei Minuten einziehen, bevor die Tagescreme aufgetragen wird.
Diese ist reichhaltiger als das Serum und speichert die Feuchtigkeit den ganzen Tag über – sie dient als Schutzbarriere. Die Tagescreme sollte unbedingt einen Lichtschutzfaktor von mindestens 20, im Idealfall 30 haben, damit die Haut ausreichend vor UV-Schäden geschützt ist – das gilt übrigens auch im Winter!
Des Weiteren sollte man die Augenpflege nicht unterschätzen. Die feine Haut benötigt eine ganz spezielle Pflege, damit Trockenheitsfältchen vorgebeugt wird. Beim Auftragen klopft man das Produkt sanft von innen nach außen ein. Das fördert die Durchblutung, und die Creme zieht besonders tief in die Haut ein. Wer das Produkt durch Reibung einarbeitet, riskiert, die extrem dünne Haut um die Augenpartie zu dehnen, was zu Fältchen führen kann.
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