27. April 2024
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Authentische asiatische Küche

Holen Sie sich die unglaublich vielseitige asiatische Küche zu sich nach Hause. Süß, sauer, salzig oder scharf? Auf jeden Fall voller Umami, ein Fest für die Sinne und unglaublich vielfältig: Das ist Filip Poons asiatische Küche! Der schwedische Koch mit chinesischen Wurzeln hat in seinem Buch die besten Rezepte aus China, Japan, Korea, Vietnam und Thailand gesammelt, damit asiatische Lieblingsgerichte endlich auch zu Hause ganz einfach gelingen. Er erklärt die wichtigsten Zutaten und verrät Schritt für Schritt, wie Teigtaschen gefaltet werden, was MNG bedeutet und wie der perfekte Reis in einem normalen Topf gelingt.

© Matilda Lindeblad

Entdecken sie 65 neue Lieblingsrezepte wie Bánh mì, Gyoza, Pekingente, Pho, Ramen, Onigiri, Sushi, Bibimbap, Frühlingsrollen und viele mehr.

Der Autor Filip Poon erfreut sich großer Beliebtheit in den sozialen Medien. Auf Plattformen wie YouTube, TikTok und Instagram betreibt er einige der populärsten Koch- und Rezeptkanäle Schwedens. Seine kulinarische Reise begann in einem Haushalt, der sowohl chinesische als auch schwedische Einflüsse vereinte, mit zwei leidenschaftlichen Eltern, die sich für das Kochen begeisterten. Die Vielfalt ihrer Kochstile hat bis heute einen nachhaltigen Eindruck bei ihm hinterlassen. Filips Leidenschaft besteht darin, Menschen durch seine Kochkünste zu inspirieren und ihnen zu helfen, ihre Kreativität beim Kochen zu entfalten.

© Hoelker-Verlag – Matilda Lindeblad

Asien
Lieblingsrezepte von Thailand bis Japan
Bestellnummer: 3331009
ISBN: 978-3-7567-1009-6
Verlag: Hölker Verlag
Seiten: 200
Format: 19,5 x 26 cm
Hardcover Einband: mit Spotlack
30,00 € pro Stück inkl. 7 % MwSt. zzgl. Versandkosten

Das Magazin Lübecker Bucht verlost drei Asien-Kochbücher.
Schicken Sie uns einfach eine E-Mail mit dem Betreff “Asien” an: gewinn@magazin-luebecker-bucht.de oder als Postkarte mit dem Stichwort “Asien” an MLB Verlags GmbH, Schwartauer Str. 106, 23611 Sereetz. Zur Gewinnermittlung bitte unbedingt die vollständige Adresse und die Telefonnummer angeben. Einsendeschluss ist der 23. April 2024. Die Teilnahme ist pro Person nur einmal möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Viel Glück!

Wer die authentische asiatische Küche noch nicht kennt, wird begeistert sein über die Vielfalt an Aromen. Die Zutaten erhalten Sie im Asia-Shop und zum großen Teil auch in gut sortierten Supermärkten.  

© Matilda Lindeblad

Onigiri

Für 8 bis 10 Stück

Ich habe Onigiri zum ersten Mal in einer Folge der Zeichentrickserie Pokémon gesehen und war gleich neugierig, wie es wohl schmeckt. Als ich es dann probierte,

war es sofort um mich geschehen! So einfach und doch so köstlich! Das Geniale daran ist, dass man Onigiri mit allem füllen kann, was das Herz begehrt. Mein Favorit ist eindeutig „Spicy Tuna“, den ich in Japan jeden Tag gegessen habe. Gönn dir diese hübschen kleinen Leckerbissen zum Frühstück, als Snack oder als Zwischenmahlzeit.

Für 8 bis 10 Stück
Zubereitungszeit: 1 Stunde

Für den Reis
480 g ungekochter japanischer Sushireis
½ TL Salz
4 Nori-Blätter, jeweils in 3 Streifen geschnitten
Für die pikante Thunfisch-Mayo-Füllung
150 g Thunfisch in Öl (Dose), abgetropft
2 EL Kewpie Mayonnaise
1 TL Sojasoße
1 EL Sriracha
1 TL Reisessig
1 Frühlingszwiebel, fein gehackt
Salz

Für die vegetarische Füllung
80–160 g fein gehacktes Kimchi ausgedrückt
2 EL Kewpie Mayonnaise
1 Frühlingszwiebel, fein gehackt

Für das Topping
1 EL schwarze Sesamsamen oder Furikake

1 Den Reis nach Anleitung zubereiten, Salz zufügen und lauwarm abkühlen lassen.

2 Die Zutaten für die beiden Füllungen in separaten Schüsseln verrühren und die Mischungen abgedeckt in den Kühlschrank stellen.

3 Wasser in eine kleine Schüssel geben und die Hände darin befeuchten. Pro Onigiri etwas mehr als 80 g gekochten Reis in eine Hand nehmen und mit der anderen Hand vorsichtig zu einer ovalen Form flach drücken. 1 EL der Füllung nach Wahl in die Mitte geben und den Reis drumherum zu einer Kugel formen. Die Kugel anschließend mit den Händen zu einem flachen Dreieck formen, dabei aber nicht
zerdrücken. Das Dreieck auf einen Nori-Streifen legen und die Streifenenden nach oben falten. Mit einer Seite in Sesam oder Furikake wenden.

Tipp Für „Yaki Onigiri“ reichlich Rapsöl in einer Pfanne hoch erhitzen und die Onigiri
darin 2–3 Min. auf jeder Seite goldbraun braten.

© Matilda Lindeblad

Gyudon

Immer, wenn ich nach Japan komme, muss ich erst einmal dieses Gericht bestellen. Warum? Weil es echtes Soulfood ist. Gyudon ist wunderbar gehaltvoll, soßig, aromatisch und reich an Umami. Trotz seiner Schlichtheit punktet es in jeder Beziehung und gehört definitiv zu den Top Ten meiner Lieblingsgerichte aus aller Welt!

Für 2 Portionen
Zubereitungszeit: 25 Minuten

300–400 g Rindfleisch (z. B. Hochrippe oder Entrecôte)
2 große Zwiebeln
1 Stück Ingwer (ca. 6 cm)
400 ml Hühnerbrühe oder Dashi
4 EL japanische Sojasoße
2 EL Saké
1 EL Zucker
2 EL Mirin

Außerdem
2 Portionen frisch gekochter japanischer Rundkornreis oder Jasminreis
2 Eigelb
1 Frühlingszwiebel, gehackt
1 EL Furikake oder Sesamsamen

1 Das Fleisch in möglichst dünne Scheiben schneiden. Zwiebeln und Ingwer schälen. Die Zwiebel grob in Stücke, den Ingwer in Stifte schneiden.

2 Die Brühe mit den übrigen Zutaten bis auf das Fleisch in eine Pfanne geben. Aufkochen und etwa 5 Min. bei hoher Temperatur auf etwa zwei Drittel der Flüssigkeit reduzieren. Das Fleisch zufügen und bei mittlerer Hitze 5–10 Min. köcheln, bis es schön weich ist, dabei den Schaum abschöpfen.

3 Den Reis auf zwei Servierschalen verteilen. Das Fleisch, je 1 rohes Eigelb, Frühlingszwiebel und Furikake in die Schalen geben und sofort genießen.

Sie können das Fleisch zunächst 30 Min. tiefkühlen und dann hauchdünn aufschneiden. Alternativ bieten manche Asia-Shops dünn aufgeschnittenes

Rindfleisch in der Tiefkühltheke an.

© Matilda Lindeblad

Vietnamesische Sommerrollen mit Garnelen und Dip

Vietnamesische Sommerrollen gehören zu den besten Snacks überhaupt. Für diese asiatische Version des Tacos braucht man getrocknete Reispapierblätter nur kurz

in Wasser zu tauchen und kann sie dann mit fast allem füllen, was das Herz begehrt. Als ich klein war, hat meine Tante Mei Yee immer eine ganze Fuhre dieser Rollen für

meine Cousins und mich zubereitet. Man konnte gar nicht so schnell gucken, wie alle aufgegessen waren. Eine schöne Erinnerung.

Für 4 Portionen
Zubereitungszeit: 30 Minuten

Für die Sommerrollen
250 g dünne Reisnudeln
2 Möhren
3 Frühlingszwiebeln
½ Salatgurke
1 Mango
2 Avocados
1 Bund Koriander oder Thai Basilikum
50 g Babyspinat
6 Radieschen
1 rote Chilischote
24 Blatt Reispapier
300 g gegarte Garnelen, roher Lachs oder Char Siu, in kleine Stücke geschnitten

Für meinen Lieblingsdip
2 EL frisch geriebener Ingwer
200 ml Sojasoße
4 EL Zucker
2 EL Reisessig
1 TL Chiliflocken
3 EL Hoisinsoße
1 EL Sesamöl

Außerdem
2 EL geröstete Sesamsamen

1 Die Nudeln gemäß Packungsanleitung garen und unter kaltem Wasser abkühlen, dann abtropfen lassen.

2 Alle Dipzutaten in einer Schüssel vermengen und bis zum Servieren

ziehen lassen.

3 Die Möhren schälen und zusammen mit Frühlingszwiebeln und Gurke in dünne Streifen schneiden. Mango und Avocados schälen und in kleine längliche Stücke schneiden. Die Korianderblätter abzupfen, den Spinat bei Bedarf abbrausen. Radieschen und Chilischote dünn aufschneiden.

4 Eine große Schüssel oder Pfanne mit kochendem Wasser füllen und auf den Tisch stellen, damit die Gäste ihre Reispapierblätter selbst im Wasser aufweichen können. Jeder taucht je 1 Blatt Reispapier 15–20 Sek. ins Wasser und rollt anschließend seine Lieblingszutaten, mit Sesam bestreut, ins Papier ein. Die Rolle in den Dip tunken und genießen.

Überraschen Sie Ihre Gäste mal mit einem authentischen asiatischen Menü! Wir wünschen viel Spaß beim Nachkochen.

Copyright: Matilda Lindeblad

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