2. Mai 2024
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Sweet Fruits

Die Süßkirschen sind da!
Süß, saftig und fruchtig – die Kirschen sind reif. Es gibt sie in ganz unterschiedlichen Sorten. Mal sind sie fast schwarz, mal rot und gelb. Die Knorpelkirschen gibt es in einer großen Vielfalt. Sie sind der perfekte Snack für zwischendurch und landen bei den Kirschliebhabern ganz schnell im Mund. Bevor sie zu einem sommerlichen Dessert oder Kuchen für den Nachmittag verarbeitet werden. Wer selbst einen Garten hat, wird sich vielleicht für die Große Schwarze Knorpelkirsche entscheiden. Die Früchte sind groß, saftig und aromatisch, sie haben ein festes Fruchtfleisch platzen nicht. Da die Steine sehr klein sind, haben Sie viel von der Kirsche. Oder bevorzugen Sie die früh reifende Herzkirsche? Es gibt über 400 Sorten.
Da haben Sie die Wahl der Qual.

Himbeere – die süßeste Verführung
Ihr Aroma ist einzigartig unter den Beeren und mit nichts zu vergleichen. Sie duften ebenso so schön wie sie schmecken und bereichern unsere Küche ungemein. Doch frisch sind sie am besten! Auf Spaziergängen werden Ihnen häufig die wildwachsenden Himbeeren auffallen. Sie sind etwa nur einen Zentimeter groß. Die Kulturbeere ist um einiges größer und je nach Sorte länglicher oder runder. Es gibt zum Beispiel rote, gelbe, schwarze, kleine, große, längliche, runde oder konisch zulaufende Früchte. Eigentlich ist es gar keine Beere, sondern gehört zu den Sammelsteinfrüchten. Es ist schon so ein Früchtchen, das es in sich hat. Sie enthält reichlich Mineralstoffe, insbesondere Phosphor, Calcium, Magnesium und Eisen. Bei den Vitaminen überzeugt sie mit einem hohen Gehalt an B-Vitaminen und Vitamin C. Immerhin decken 100 Gramm Himbeeren ein Viertel des Tagesbedarfs eines Erwachsenen an Vitamin C. Ganz zu schweigen von den Flavonoiden und Phenolsäuren. Ganz hervorragend schmecken sie als Mus zum Beispiel zum Eis. Aber selbstverständlich kann man sie ebenso wie alle anderen Früchte vielfältig verwenden. Doch sie sind nicht lange haltbar. Also gleich ab in den Mund damit.

Voilà, die Blaubeere
Sie sind beliebt wie nie zuvor und dabei so vielseitig. Und pflegeleicht sind sie auch noch. Das Beste: Sie schmecken einfach umwerfend, vor allem frisch vom Feld gepflückt. Genauer gesagt muss man aber von der Kultur-Heidelbeere sprechen. Die ist meist bei uns jetzt wieder zu bekommen. Im Gegensatz zur Blaubeere ist die nämlich innen weiß und nicht blau. Ob als Kuchen, Konfitüre oder Eis – die blauen kleinen Kugeln peppen nicht nur Süßspeisen auf. Auch in Salaten geben sie die besondere Note.

Hier kommt ein erfrischendes Rezept vom Hof Thorn in Lübeck-Ivendorf.
Dort sind jetzt wieder aromatische Heidelbeeren im Angebot.

Heidelbeer-Joghurt-Creme
• 300 g Blaubeeren
• 1 TL Agar-Agar
• 50 ml Wasser
• 250 g Joghurt (10 %)
• 2 Esslöffel Puderzucker
• 1 unbehandelte Limette
(Abrieb und Saft)

Schokoladencreme
• 175 g Frischkäse
• 100 g Herrenschokolade
(60 % Kakao)
• 1 TL Butter
• 2 Esslöffel Puderzucker
(nach Belieben)
• 200 ml Sahne
• 1 TL Vanilleextrakt

Dekoration
• 150 g Blaubeeren
• Minzblätter
• Mikado Stäbchen

Zubereitung
Pürieren Sie die Blaubeeren mit dem Wasser und vermischen das Püree anschließend mit Agar-Agar. Lassen Sie die Mischung in einem Topf mindestens 2 Minuten sprudelnd aufkochen. Verrühren Sie in der Zwischenzeit den Joghurt mit dem Puderzucker. Reiben Sie die Limettenschale ab und fügen sie gemeinsam mit dem Limettensaft zum Joghurt hinzu. Lassen das Blaubeerpüree lauwarm abkühlen. Verrühren Sie etwa 3-4 Esslöffel der Joghurtmasse mit den Blaubeeren, gut durchrühren und nun das gesamte Püree in den Joghurt geben. Befüllen Sie die Dessertgläser etwa zur Hälfte damit. Die Menge reicht circa für 5 Gläser à 220 ml Fassungsvermögen. Stellen Sie die Gläser für 1 Stunde ins Gefrierfach, damit die Blaubeermasse fest wird.

Zubereitung Schokoladencreme
Erwärmen Sie die Schokolade über einem warmen, aber nicht kochenden Wasserbad, damit sie schmilzt. Rühren Sie die Butter ein. Schlagen Sie die Sahne halbsteif. Verrühren Sie den Frischkäse mit Vanilleextrakt und der flüssigen Schokolade. Fügen Sie nach Belieben noch Puderzucker hinzu. Wer es nicht so süß mag, lässt ihn weg. Heben Sie die Sahne unter. Dann die Masse in einen Spritzbeutel mit einer Lochtülle füllen und die Creme vorsichtig auf der Blaubeerschicht verteilen. Stellen Sie das Dessert für etwa 1 Stunde in den Kühlschrank oder lassen Sie die Gläser für 15 Minuten bei Raumtemperatur stehen, damit die Blaubeerschicht auftaut. Das Dessert sollte nicht gefroren, aber dennoch kalt sein beim Verzehr. Dekorieren Sie es vor dem Servieren mit den Blaubeeren, Minzblättern und Mikado-Stäbchen. Viel Spaß beim Naschen der Blaubeeren!

Rezept: Sallys Welt

©Dionisvera – depositphotos.com

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