29. April 2024
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Weil’s einfach gesünder ist – Gewinnspiel

Von Frühstück bis Abendessen

Sich im Alltag gesund und gleichzeitig genussvoll ernähren – das ist gar nicht so einfach. Dabei können viele von Ihnen nicht stundenlang in der Küche stehen, aber ein wenig Zeit sollten Sie sich schon nehmen. Mit dem neuen Kochbuch von Alexander Herrmann gelingt es sicher. Er zeigt, wie lecker gesunde Ernährung sein kann.

Inspiriert von den Genuss-Weisheiten seiner Oma Herta, die früher schon intuitiv zu heute sogenannten “Superfoods” wie Fenchel, Kümmel oder Leinöl gegriffen hat, kombiniert der fränkische Fernsehkoch das Wissen um gesunde Lebensmittel mit seiner Erfahrung aus der Sterneküche und kreiert dabei über 70 alltagstaugliche Genuss-Rezepte für eine gesunde Lebensweise. Ob Frühstück, Hauptmahlzeiten oder kleine schnelle Gerichte – Alexander Herrmanns neue Rezeptsammlung bietet gesunde Ernährung ganz ohne Verzicht! Darüber hinaus liefert sein neues Kochbuch nützliche Informationen zu Nährstoffen und Wirkungsweisen im Körper.

Womit versorgen wir unseren Körper täglich und wie können wir unsere Ernährung verbessern? Die wichtigsten Grundlagen dafür verrät Alexander Herrmann in einer FAQ der gesunden Ernährung. Anhand seiner zehn Lieblingssuperfoods zeigt er, welches Gemüse, Getreide oder welche Öle und Gewürze in der Küche nicht fehlen sollten. Die alltagstauglichen Rezepte bieten eine Rundumversorgung für den ganzen Tag: Starten Sie morgens zum Beispiel mit einem Birnenporridge und Hanfsamen, genießen Sie mittags gefüllte Aprikosen mit Ziegenkäse und lassen Sie den Abend mit einem saftigen Rinderhüftsteak mit Knoblauch ausklingen. Genuss und gesunde Ernährung passen wunderbar zusammen: mit den neuen Rezepten aus Alexander Herrmanns Küche!

Bildrechte © DK Verlag/Sandra Eckhardt // Autorenfoto: Bodo Mertoglu

Alexander Herrmann, Monika Schuster
Weil’s einfach gesünder ist
Über 70 geniale Genuss-Rezepte
von Frühstück bis Abendessen
ISBN 978-3-8310-4412-2
Dezember 2021
224 Seiten, 198 x 255 mm, fester Einband
Über 120 farbige Fotos

Bildrechte © DK Verlag/Sandra Eckhardt // Autorenfoto: Bodo Mertoglu

Das Magazin Lübecker Bucht verlost
5 Kochbücher „Weil’s einfach gesünder ist“.

Schicken Sie uns einfach eine E-Mail mit dem Betreff “Alexander Herrmann” an: gewinn@magazin-luebecker-bucht.de oder als Postkarte mit dem Stichwort “Alexander Herrmann” an MLB Verlags GmbH, Schwartauer Str. 106, 23611 Sereetz. Zur Gewinnermittlung bitte unbedingt die vollständige Adresse und die Telefonnummer angeben. Einsendeschluss ist der 23. März 2022. Die Teilnahme ist pro Person nur einmal möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Viel Glück!

  Wir haben uns das Buch angeschaut und das
folgende Lachsrezept nachgekocht. Bratzitrone
und Rosmarin passen perfekt zum Lachs und
ebenso zum feinen Bohnenpüree. Fazit: besonders
lecker, Lachsfans sollten es ausprobieren!

Bildrechte © DK Verlag/Sandra Eckhardt // Autorenfoto: Bodo Mertoglu

Rosmarinlachs mit Bratzitrone
und weißen Bohnen

Für 2 Personen

Für die weißen Bohnen
1,5 EL Olivenöl
½ Zwiebel (50 g), geschält
und in feine Würfel geschnitten
1 kleine Dose weiße Bohnen
(Abtropfgewicht 240 g), in einem Sieb abgetropft
und mit kaltem Wasser abgebraust
Salz
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
50 ml Gemüsebrühe oder Wasser

Für den Rosmarinlachs
2 Lachsfilets (ohne Haut, à 250 g),
gewaschen und trocken getupft
Salz
1 TL Olivenöl
2 kleine Zweige Rosmarin, Nadeln abgezupft
1 kleine Knoblauchzehe, in der Schale angedrückt
1 EL Butter (20 g)

Für die Bratzitronen
1 Bio-Zitrone, halbiert
200 g junger Blattspinat, gewaschen und
in einem Sieb abgetropft
2 Prisen brauner Zucker
Salz
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
1,5 EL Traubenkernöl
1 TL Arganöl

Außerdem
Stabmixer

Zubereitung

Für die weißen Bohnen 1 TL Olivenöl in einem kleinen Topf erhitzen und die Zwiebel darin bei schwacher Hitze 2 Minuten glasig dünsten. Die weißen Bohnen dazugeben, mit 2 Prisen Salz und Pfeffer würzen und durchrühren. Mit Brühe oder Wasser ablöschen, die Bohnen aufkochen und offen bei schwacher Hitze 5 Minuten köcheln lassen. Dann in einen hohen Rührbecher füllen, das übrige Olivenöl dazugeben und alles mit dem Stabmixer cremig pürieren. Das Püree wieder in den Topf geben
und beiseitestellen.
Parallel dazu die Lachsfilets auf der Fleischseite mit einem scharfen Messer rautenförmig etwa 1 cm tief einschneiden. Auf diese Weise gart der Fisch später schneller und gleichmäßiger, und die Aromen können besser einziehen. Anschließend mit 2–3 Prisen Salz würzen. Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, die Lachsstücke mit der Fleischseite nach unten hineinlegen und bei mittlerer Hitze 2 Minuten anbraten. Rosmarinnadeln, Knoblauch und Butter hinzufügen und alles durchschwenken. Die Lachsstücke wenden, kurz weiterbraten und die Pfanne vom Herd ziehen. Die Pfanne mit einem Deckel schräg liegend abdecken und die Lachsfilets in der Restwärme noch 4–5 Minuten nachziehen lassen.
Für die Bratzitronen inzwischen die Zitronenhälften mit der Schnittfläche nach unten in eine kleine Pfanne legen und bei mittlerer Hitze 1–2 Minuten goldbraun anbraten. Herausnehmen und etwas abkühlen lassen. Den Spinat in eine Schüssel geben, 1 Spritzer Saft aus der Bratzitrone darüber pressen und alles mit Zucker, 2 Prisen Salz und Pfeffer abschmecken. Zum Schluss mit den beiden Ölsorten beträufeln und alles mischen. Zum Servieren das Bohnenpüree bei schwacher Hitze nochmals unter Rühren erwärmen. Dann mit dem Lachs samt Rosmarinbutter und dem Spinatsalat auf Tellern anrichten und mit dem restlichen Saft aus der Bratzitrone beträufeln.

Bildrechte © DK Verlag/Sandra Eckhardt // Autorenfoto: Bodo Mertoglu

Rote Bete
aus dem Backofen
mit Matcha-
Seidentofu-Dip

Für 2 Personen

Für die Roten Beten
400 g ungereinigtes Meersalz
3 Rote Beten (etwa 450 g), gewaschen
1 TL Butter (10 g)
Gewürzmühle aus ganzem Kümmel,
schwarzen Pfeffer- und Korianderkörnern,
Fenchelsamen

Für die Mandelkartoffeln
500 g kleine festkochende Kartoffeln,
gewaschen und halbiert
Salz
1 TL Rapsöl
2 EL Mandelblättchen

Für den Matcha-Seidentofu-Dip
150 g Seidentofu
2 Msp. Matcha-Teepulver
1 EL heißes Wasser
Saft und Abrieb von ¼ Bio-Zitrone
2 EL Schnittlauchröllchen
2 EL MCT-Öl (erhältlich im Reformhaus)
2 Prisen Salz
2 Prisen brauner Zucker
schwarzer Pfeffer aus der Mühle

Außerdem
ofenfeste Form, Alufolie,
ggf. Stabmixer, Einweghandschuhe

Zubereitung

Für die Roten Beten den Backofen auf 175 °C (Umluft) vorheizen. Das Meersalz in der ofenfesten Form verteilen, die Roten Beten daraufsetzen und mit Alufolie abdecken. Die Beten in den Backofen (Mitte) schieben und darin 1½ Stunden weich garen.
Inzwischen die Kartoffeln in einen Topf mit Wasser geben und gut salzen, dann aufkochen und abgedeckt 15–20 Minuten weich garen. Je nach Größe der Kartoffeln kann die Garzeit kürzer oder länger sein, deshalb immer wieder mit einer Messerspitze den Garpunkt prüfen. Dann die Kartoffeln abgießen, ausdampfen und lauwarm abkühlen lassen.
Für den Dip den Seidentofu in einem Sieb abtropfen lassen, in eine Schüssel geben und mit einem Schneebesen glattrühren (oder in einen hohen Rührbecher geben und mit dem Stabmixer fein aufmixen). Das Teepulver mit dem heißen Wasser in einer kleinen Schüssel anrühren und zum Tofu geben. Zitronensaft und -abrieb, Schnittlauch und MCT-Öl ebenfalls zum Tofu geben. Alles glatt rühren und mit Salz, Zucker und etwas Pfeffer abschmecken.
Die Roten Beten aus dem Backofen nehmen, etwas abkühlen lassen und mit den Einweghandschuhen schälen. Die Knollen halbieren und in mundgerechte Spalten schneiden. Die Butter in einer kleinen Pfanne aufschäumen lassen und die Roten Beten einlegen, kräftig mit den Gewürzen aus der Mühle würzen und 1 Minute rundum anbraten.
Parallel dazu das Rapsöl in einer weiteren Pfanne erhitzen und die Kartoffeln einlegen, mit 2 Prisen Salz würzen und bei mittlerer Hitze 2–3 Minuten anbraten. Mit den Mandelblättchen bestreuen und weitere 2 Minuten goldbraun braten. Zum Servieren die Mandelkartoffeln mit Roten Beten und Matcha-Seidentofu-Dip auf Tellern anrichten.

Wir wünschen viel Spaß beim Nachkochen
und einen guten Appetit!

Bildrechte © DK Verlag/Sandra Eckhardt // Autorenfoto: Bodo Mertoglu

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