4. Mai 2024
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Hund, Katze & Co.

Fellpflege bei Hunden

Hundefell braucht viel Pflege – ganz gleich ob es lang, kurz oder rauhaarig ist. Was ist zu beachten? Wir geben Tipps. Das Fell gesunder Hunde glänzt und ist geschmeidig. In der Regel wechseln die Vierbeiner auch zweimal im Jahr ihr Kleid. Seine Haare wachsen in Büscheln aus sogenannten Trichtern. Hundehaare sind sehr sensibel, denn sie leiten über die Haut und Nervenzellen äußere Signale weiter. Aus den Talgdrüsen werden die Haare mit Fetten und Mineralstoffen versorgt. So sind Wuffi und Co. bestens vor Kälte und Nässe geschützt. Deckhaar und Unterwolle sind bei den verschiedenen Rassen auch unterschiedlich. Da kann schon einiges an Gewicht durch das Fell zusammenkommen: Es können bei langhaarigen Hunden um die 35 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht sein. Gerade beim Fellwechsel hat nicht nur der Hund zu leiden, denn der kann mit nervigem Juckreiz zusammenhängen. Auch Herrchen und Frauchen müssen ständig dicke Fellbüschel aufsammeln, ständig saugen und die Fußböden wischen. Da heißt es: Bürsten und kämmen Sie Ihren Hundefreund häufig. Gut ist auch der regelmäßige Besuch beim Hundefrisör, um den Hund gerade in den warmen Monaten von seiner Felllast durch Trimmen und Scheren zu befreien. Im wahrsten Sinn des Wortes sind manche der langhaarigen Hunde geradezu dankbar, wenn die Haarschneidemaschine im Sommer zum Einsatz gekommen ist – zumindest nach der Prozedur. Auch sonst ist regelmäßiges Bürsten für die Durchblutung der Haut wichtig. So bleibt das Fell auch geschmeidig. Manche Hunde mögen das Bürsten nicht so gern. Leichter ist es, wenn sie es von klein auf lernen. Bewährt haben sich auch wenige Leckerlies. Eins davon in Sichtweite des Hundes legen, ihn bürsten und erst nach eine Weile das Okay für die Belohnung geben.

Ökologisch: Katzenkorb aus Weide

So ein Katzenkorb aus Weide sieht nicht nur schön aus, sondern ist auch robust. Außerdem ist Weide ein nachhaltiger Rohstoff. Es gibt ihn in ganz unterschiedlichen Ausführungen, sodass er sich auch als Transportbox eignet. Hier empfiehlt es sich einen Korb mit Gitter zu nehmen, damit die Mieze nicht herausspringt. Die Auswahl an solchen Körben ist riesig. Zahlreiche Formen, Größen und natürliche Farbnuancen sind im Handel zu finden. Meist werden sie noch von Hand geflochten und bestimmt nicht mit Lack behandelt. Sollte die Katze doch mal daran knabbern, ist es nicht dramatisch, da sie nicht schadstoffbelastet sind.
Sehr gemütlich ist ein Weidenkorb mit einer kuscheligen Decke als Schlafplatz. Die meisten Katzen fühlen sich miezewohl in einem solchen Rückzugsort. Auch reinigen lassen sich die Körbe einfach mit einem feuchten Tuch. Wer es noch robuster haben möchte, besorgt einen Korb aus Kunststoff oder Holz. Nachhaltiger sind aber in jedem Fall die aus Weide. Im Handel finden Sie eine riesige Auswahl. Es gibt sogar „Doppeldecker“-Körbe mit einem Schlafplatz unten und oben einem offenen Körbchen. Fehlen nur noch ein paar weiche Kissen und die Katze schnurrt.

© Foto: depositphotos.com / lifeonwhite

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