27. April 2024
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Hochzeitsplanung von A bis Z, aber richtig…

Planung ist das halbe Leben. Das trifft auf die Hochzeit besonders zu. Soll das große Fest gelingen, ist es sinnvoll, alles bis ins kleinste Detail zu planen und lieber nichts dem Zufall zu überlassen. Vorweg stellen Sie sich am besten folgende Frage: Wollen Sie selbst die Planung übernehmen oder ist Ihnen das zu kompliziert bzw. haben Sie vielleicht gar nicht die Zeit dazu. In solchen Fällen beauftragen Sie einen professionellen Service. Eine Möglichkeit ist es, sich beim Bund deutscher Hochzeitsplaner e.V. zu erkundigen. Dort sind Mitglieder in unterschiedlichen Städten aufgeführt und Sie können sicher sein, seriöse und kompetente Unterstützung zu erhalten. So lassen sich auch die Kosten einplanen, denn der Bund gibt eine Übersicht der üblichen Honorare. Auch ist es zum Beispiel möglich entweder die komplette Hochzeitsgestaltung in professionelle Hilfe zu geben oder nur Teilbereiche. Denn das ist auch möglich. Sie können zum Beispiel die Locationrecherche und die Vermittlung einzelner Dienstleister in Anspruch nehmen. Auch eine Planung auf Stundenbasis ist möglich. Das kann sehr sinnvoll sein, denn meist weiß man gar nicht, was so alles auf einen zukommt. Heute ist nicht eine Standardhochzeit gefragt. Die meisten Paare wünschen sich eine ganz individuelle Gestaltung. In jedem Fall können seriöse Anbieter den Zeitaufwand abschätzen. Vereinbaren Sie ein Angebot auf Stundenbasis, lassen Sie sich immer informieren, wenn zusätzliche Zeit anfällt. Weitere Infos erhalten Sie im Internet www.bund-deutscher-hochzeitsplaner.de.
Wer sich selbst ins Vergnügen der Hochzeitsplanung stürzen möchte, kommt ohne Listen und Merkzettel nicht aus. Sehr hilfreich sind Gliederungen mit Haupt- und Nebenpunkten. Und schon kann es auch losgehen: Punkt für Punkt kann abgehakt werden und mit jedem Haken kommen Sie Ihrem Ziel und Ihrem
besonderen Hochzeitstag ein Stückchen näher. Wir wünschen gutes Gelingen und hoffen unsere Hochzeitsseiten halten auch für Sie die passenden Tipps und Informationen parat.

Schönste Trau(m)orte im Norden

Hier hat es schon Tradition, sich das Jawort mit Blick auf die Ostsee zu geben unter freiem Himmel mit Möwenkonzert im Hintergrund. Wenn der Wunschtermin steht, machen Sie doch mal einen Abstecher ans Meer und halten Ausschau nach einem schönen Platz für Ihren großen Tag. Die hiesigen Standesämter sind Ihnen sicher gern behilflich bei der Suche nach Ihrem Trau(m)ort. In Pelzerhaken und Sierksdorf ist die standesamtliche Zeremonie zum Beispiel möglich. Oder auf der Sonneninsel Fehmarn am Südstrand. Wer den Überblick nicht verlieren und in schwindelerregender Höhe heiraten möchte, hat die Qual der Wahl, denn auch auf und an Leuchttürmen wie in Dahmeshöved oder Travemünde ist das möglich. Noch maritimer geht es auf Schiffsdecks zu. Wie wär’s mit einer Hochzeit auf dem Wahrzeichen Travemündes? Der Windjammer Passat lädt Brautleute ebenfalls zur Trauung ein. Ob Seebrücke, Strandkorb, Segeljacht oder Tauchgondel – der Norden bietet maritime Hotspots fürs Jawort.
Und hat noch viel mehr zur Auswahl, im Binnenland beispielsweise. Dort entdecken Sie romantische Locations in Schlössern, Herrenhäusern, Reetdachscheunen und Kulturgütern. Oder was halten Sie von einer Hochzeit unter freiem Himmel im Wald, wenn sich im Frühjahr das erste Grün zeigt? Wer sich gern auch kirchlich trauen möchte, findet zahlreiche alte Kirchen, die sich bestens für das große Fest eignen. Der Hochzeitsschmaus könnte in einem schönen Gasthaus oder einer gemütlichen Bauernstube mit Blick auf einen See stattfinden. Urbaner geht es in der Hansestadt zu. Doch auch dort haben Sie eine große Auswahl von mittelalterlichem Gebäude bis zum Ort mit industriellem Charme. Weitere Infos finden Sie unter www.hochzeit-an-der-ostsee.de.

Topthema Brautkleid was liegt im Trend 2021

Schlicht, klar und reduziert: Das spielt in der Brautmode 2021 eine große Rolle. Natürlich sind auch andere Stile wie Boho und Vintage immer noch von Bedeutung, aber das Cleane setzt sich auch bei dem Thema durch. Ebenfalls ganz wichtig ist das Authentische. Jede Braut möchte so individuell wie möglich erscheinen und dabei möglichst sie selbst sein.
Wenn man sagen könnte, dass Corona Vorteile hat, dann sicher den, dass die Menschen das Leben bewusster wahrnehmen und vielleicht der Liebe einen größeren Wert beimessen. Das erklärt, warum sich in vielen Lebensbereichen das Schlichte durchsetzt, so auch in der Brautmode. Hier kommt es auf liebevolle Details an, klare Linien und wertige Stoffe. Angesagt ist nicht mehr die große Show mit opulenten Kleidern. Natürliche Looks, schlichte Brautkleider in kurz oder lang oder auch Jumpsuits sind en vogue. Immer wichtiger sind auch das Thema Nachhaltigkeit und der Gedanke der Wiederverwendbarkeit. Das geht zum Beispiel mit Brautkleidern, die aus zwei Teilen bestehen. Da lässt sich der Rock durch einen anderen ersetzen und ebenso das Oberteil. Kombinieren geht immer und ist heute selbstverständlich. Ein Spitzentop lässt sich vielseitig mit einer Jeans oder einem edlen Rock stylen.
Saison haben nach wie vor rückenfreie Boho- und Vintage-Brautkleider. Sie sind sehr beliebt und die Braut lässt sich so stilvoll in Szene setzen. Fließende Kleider mit Spitze in Kombination mit Flügelärmeln aus Spitze sind zum Beispiel angesagt. Einmal im Leben Prinzessin sein, wünschen sich viele Frauen. Schwingende Röcke, florale Spitzen und schöne Dekolleté- und Rücken-Ausschnitte sehen toll und sexy aus. Figurbetonte Kleider wirken besonders schön mit grober Spitze. Auch besondere Ärmel sind in der neuen Saison Thema; zum Beispiel Puffärmel oder durchsichtige mit zarter Stickerei. Auch Bequemlichkeit spielt in der Brautmode eine immer größere Rolle. Daneben ist die Qualität der Stoffe von Bedeutung. Am besten, Sie lassen sich in einem Fachgeschäft Ihres Vertrauens beraten. Dort wird man Ihnen auch schöne Outfits für den Bräutigam zur Auswahl stellen.

Schönes Ambiente mit Blumen

Ein schöner Brautstrauß gehört dazu. Auch Blumenkinder wollen geschmückt werden und schöne Blüten zum Verstreuen haben. Ohne Blumenkränze, -dekorationen für die Tische oder etwa Blumenschaukeln geht eine Hochzeit gar nicht.
Wie gerade aus dem Garten gepflückt – so darf der Brautstrauß gern aussehen. Kitsch ist nicht gefragt: Der Strauß soll natürlich wirken und die Farbe Grün ist angesagt. Aufgelockert durch große saisonale Blüten spielt Nachhaltigkeit auch bei dem Thema eine immer größere Rolle. Wie überhaupt bei der gesamten Blumendekoration. Neben dem Brautstrauß wirkt ein Haarkranz aus Blüten sehr feminin, auch am Handgelenk können blumengeschmückte Bänder getragen werden. Der Bräutigam bekommt ein kleines Anstecksträußchen. Achten Sie darauf, dass alle Blumendekorationen zusammen passen, sich Farben, Blüten und Kombinationen wiederholen, damit ein harmonisches Bild entsteht. Nicht nur saisonale Blumen sind heute beliebt, auch Wildblumen werden häufig verwendet.
Eine der neuen Trendfarben ist die Farbe Blau. Daneben gehören Erdtöne schon seit einiger Zeit zu den Farbtrends bei Hochzeiten. Auch Trockenblumen und Gräser tauchen immer wieder in den blumigen Dekorationen auf. Mixen Sie frische und getrocknete Blumen mit Gräsern, Sukkulenten und zum Beispiel Eukalyptuszweigen sowie Schilf. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Beliebt sind auch nach wie vor Hochzeitsbögen, vor dem sich Brautpaare von einem freien Redner trauen lassen. Sie sind immer ein Blickfang, dabei sind aktuell geometrische Formen wie das Hexagon gefragt. Lokale Floristen helfen Ihnen gern bei der Wahl der Blumensträuße und der weiteren blumigen Dekorationen weiter.

Natürliche Deko im Trend

Dezent, edel und nachhaltig ist ein aktueller Hochzeitstrend. Auch hierbei spielt Nachhaltigkeit eine große Rolle. Alles soll natürlich und elegant wirken, dennoch darf ein Hauch von Luxus gern sein. Die minimalistische Hochzeitskarte sollte harmonieren mit Tischläufern, Vasen und Kerzenhaltern. Am besten ist es, wenn vieles wieder zu verwenden ist.
Eine grüne Hochzeit ist in. Viele Brautpaare wünschen sich für ihren besonderen Tag, dass möglichst viele der Dekoartikel später nicht im Mülleimer landen. Wer eine nachhaltige Hochzeit plant, entscheidet sich bei der Wahl der Hochzeitslocation für einen Ort in der Nähe, sodass die Gäste keine langen Anfahrten haben oder sogar mit einem Shuttle abgeholt und gebracht werden können. Das hat auch den Vorteil, dass der Wein zum Essen ohne Bedenken genossen werden kann.
Bei der Gestaltung der Räume geht es heute nicht so sehr um Üppigkeit, sondern darum, eine einzigartige Atmosphäre zu schaffen, zum Beispiel mit Licht. Mit Lichterketten und -wänden setzen Sie funkelnde Akzente. Und sie lassen sich später zu anderen Anlässen immer wieder verwenden. Rustikale Elemente aus Holz oder Metall schaffen schöne Kontraste. Dekorationen aus Plastik finden weniger Anklang, dafür kommen Recyclingpapier und Naturmaterialien zum Einsatz. Das schont die Umwelt. Doch, ob Sie es lieber romantisch mögen oder klassisch, ob verspielt oder modern – beim Schmücken der Hochzeitsräume ist es wichtig, dass alles zusammenpasst. Das sollte es auch beim Polterabend. Hier geht es aber weit weniger um aufwendige Dekorationen. An Biertischen mit rustikalen Decken und ein paar Blumen der Saison oder aus dem Garten nehmen Ihre Gäste gern Platz. Weniger ist mehr!

Traumhafte Hochzeitsfrisuren für Deinen schönsten Tag

An alles ist gedacht: Die Schuhe stehen im Regal, das Hochzeitskleid ist ausgesucht und ebenso die Trauringe. Jetzt fehlt nur noch die perfekte Frisur. Die darf ruhig natürlich sein und dem Kleid nicht die Show stehlen. Sie sollte genau zum Outfit und zum Typ passen. Erlaubt ist, was gefällt – von der Hochsteckfrisur über den Kurzhaarschnitt bis zu welligem Langhaar. Der Undone-Loo ist immer noch sehr angesagt. Dabei fallen die Haare sanft über die Schultern und den Rücken. Doch täuschen Sie sich nicht: Um den Stil wirklich gut hinzubekommen, ist einiges an Stylingarbeit erforderlich.
Die Auswahl der Haarfrisuren für den besonderen Tag ist groß. Bob oder Dutt, bohemische Wellen, geflochtenes Haar, Pferdeschwänze, Wet-Looks und Frisuren mit Spangen, Blumen und Perlen. Die und funkelnde Diamanten können etwa in einem tiefen Dutt zum Einsatz kommen. Wer es lieber romantisch mag, kann beispielsweise zu einem schlichten Kleid ein klassisches Haarband um den Zopf binden und die Farbe mit der Schleife am Kleid anpassen. Allgemein geht es bei den Frisuren in der Hochzeitsmode eher schlicht zu. Dafür wird die Frisur mit besonderen Accessoires aufgewertet. Neben Perlen, Haarreifen und Haarketten sind Bänder und Schleifen eine gute Idee. Sie können auch auf den Haarschmuck verzichten und stattdessen auffällige Schleier mit Perlenverzierungen oder Spitze wählen. Kombinieren lassen sich schöne Schleier mit allen möglichen Frisuren – ob mit lockigen oder glatten Langhaarfrisuren und ebenso mit frechen Kurzhaarschnitten. Schleier und Brautkleid sollten nur harmonieren. Ein weiterer Trend sind auffällige Ohrringe statt eines Schleiers oder besonderem Haarschmuck. Sie passen zu schlichten Frisuren und dürfen dann auch opulent sein. Hochsteckfrisuren, wie sie in den 90er Jahren angesagt waren, sind weniger gefragt; es sei denn als Dutt. Stattdessen werden offene Haare in allen möglichen Styles immer beliebter. Doch auch die halboffene Variante mit geflochtenen Strähnen wird gern gewählt. Am besten, Sie lassen sich bei Ihrem Friseur beraten und stimmen auch gleich das passende Make-up mit Ihrem Haaroutfit ab. Viele Bräute entscheiden sich für eine Probefrisur – immer eine gute Idee.

Wundervolle Hochzeitstorte

Eine Hochzeit will sorgfältig geplant sein. Natürlich gehört eine ganz besondere Hochzeitstorte dazu. Ein Trend 2021 sind Naked Cakes bei einer Vintage-Hochzeit, die unter Brautleuten sehr beliebt ist. Kein Wunder: Denn die nostalgischen Elemente stehen für Romantik pur, Zuneigung und Zärtlichkeit. Verspielte und natürliche Akzente spielen dabei eine wichtige Rolle und finden sich in vielen Details der Hochzeit wieder. Die „naked“ Torte kommt nicht mehr klassisch daher mit üppiger Marzipan- und Sahnedecke oder einer Cremehülle, sondern die einzelnen Tortenböden sind sichtbar. Das macht die Natürlichkeit aus. Andererseits sind diese Torten auch leichter als die mit Buttercreme und anderen schweren Inhalten. Trotzdem sehen sie appetitlich und festlich aus. Verzierungen mit Blüten, Früchten und Zuckerperlen machen sie noch schöner. Das Raue und Halbfertige wird hier zur Message. Zeigen Sie Mut zur Farbe, denn eine Hochzeitstorte muss nicht unbedingt weiß sein. Wie soll Ihre Wunschtorte aussehen? Am besten, Sie sprechen das mit einem Konditor genau ab. Soll sie lieber ein- oder mehrstöckig sein? Genau nach Ihren Vorstellungen entsteht dann in der Backstube das Kunstwerk für den großen Tag. Vielleicht sind Sie aber auch eine talentierte Hobbybäckerin und wollen das selbst in die Hand nehmen. Tipp: Backen Sie die Böden einzeln und achten Sie darauf, dass die Füllungen standfest sind. Eine gute Idee ist es, die Böden separat zu transportieren und sie dann erst an Ort und Stelle zusammenzusetzen.
Auch im Trend ist die Donut-Hochzeitstorte. Hier spielt auch Nachhaltigkeit eine Rolle, denn Übriggebliebenes kann eingefroren werden. Schon in den letzten Jahren hat man häufiger Donuts in vielen Varianten auf Hochzeiten gesehen. Jetzt gibt es sogar ganze Torten daraus, die nicht nur verführerisch aussehen, sondern auch köstlich schmecken.

© Foto: Vitalik Radko / depositphotos.com

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