3. Mai 2024
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Interview – Im Gespräch mit Lara-Isabelle Rentinck

Seit 2019 ist sie als Amelie Fährmann in der Serie „Rote Rosen“ zu sehen und gibt sich dort unnahbar und kühl. Aber auch in bekannten Vorabendserien wie „Küstenwache“ oder „Kripo Holstein“ ist sie einem breiten Publikum bekannt. Mit uns sprach die Berlinerin über Fernweh, Freizeit und Parallelen zu Ihrer Serienfigur.

Hallo Frau Rentinck! Worüber haben Sie zuletzt herzhaft gelacht?

Dank meiner Kollegen am Set vergeht kein Tag im Studio, an dem ich nicht herzhaft lache.

Der Frühling steht vor der Tür. Was fasziniert Sie an dieser Jahreszeit am meisten?

Der Neubeginn. Und dass jedes Jahr die Frühlingsgefühle in einem er-
wachen, nicht nur in der Pflanzenwelt, sondern auch bei uns Menschen

Wie sieht für Sie der perfekte Frühlingstag aus?

Ein gutes Buch, ein Karamell Macchiato und eine Parkbank.

Sie sagten in einem Interview, dass Sie die Malerei wiederentdeckt haben. Was für Motive malen Sie?

Leider bin ich nicht mit dem Talent gesegnet worden Portraits zu zeichnen oder Landschaftsbilder einzufangen. Von mir gibt es eher von allem die
abstrakte Version.

Was inspiriert Sie?

Momentan Menschen die unermüdlich und uneingeschränkt Nachbarschaftshilfe leisten. Und all diejenigen die Projekte ins Leben gerufen haben, um denen zu helfen, die in der jetzigen Situation besonders betroffen sind.

Ein unliebsames Thema aber derzeit trotzdem in aller Munde: der Lockdown. Können Sie uns kurz schildern, wie Sie die jetzige Zeit erleben?

Persönlich habe ich mich während der Krise wieder daran erinnert, wie wichtig es doch ist, Wichtigkeiten von Nichtigkeiten zu unterscheiden. Ich bin unheimlich dankbar, dass in meinem Umfeld bisher niemand lebensbedrohlich an Covid-19 erkrankt ist. Für mich persönlich ist es ein unheimliches Glück, dass ich weiterhin arbeiten darf. Dadurch kann ich einen möglichst normalen Alltag erleben.

Wenn man wieder guten Gewissens reisen darf, wohin soll es dann für Sie gehen?

Dann packe ich meinen Koffer und fliege nach Irland. Die Landschaft, die Musik, das Bier… (lacht).

Ihre Serienfigur bei Rote Rosen „Amelie“ kann man als Workaholic bezeichnen. Gibt es in diesem Punkt Parallelen zu Ihrer Person?

Bei dem Pensum, dass meine Kollegen und ich jede Woche absolvieren sind meine Kollegen und ich alle Workaholics (lacht).

Was wird Ihr nächstes Projekt?

Momentan konzentriere ich mich auf die laufende Staffel Rote Rosen. Alles weitere lasse ich auf mich zukommen.

Hätte Ihr Leben einen Soundtrack, welches Lied wäre es?

Mein Leben kann nicht nur von einem Lied begleitet werden, weil es auch nicht nur aus einer Szene besteht. Daher wähle ich den Filmsoundtrack von Forrest Gump, der von Melancholie bis großer Freude alles mit sich trägt.

Wir bedanken uns für das erfrischende Gespräch und wünschen alles Gute. Bleiben Sie gesund!

© Foto: ARD / Nicole Manthey


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