9. Mai 2024
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Die Sprache der Handtaschen

Für viele Frauen ist sie ein unverzichtbarer Begleiter – für viele Männer ist sie dagegen schlicht ein Rätsel. Dabei verraten die Größe, Machart und Tragegewohnheit der Handtasche sehr viel über den Charakter der Trägerinnen. Klein oder groß, zart oder hart, am Henkel getragen oder über der Schulter: Was Handtaschen alles erzählen, erfahren Sie hier.

Große Handtasche: Mit Sicherheit auf alles vorbereitet
Ein Schirm, ein leichtes Jäckchen, eine Flasche Wasser, Kopfschmerztabletten, Make-Up und der Snack für Zwischendurch: Wer in seinem Shopper eine komplette Notfallausrüstung mitführt, ist auf jede Situation vorbereitet. Zwar ist die Handtasche dann zwangsläufig immer etwas unordentlich, doch die Trägerin ist für alle Eventualitäten gerüstet. Das gibt Sicherheit, Zuversicht und Gelassenheit gegenüber den Unwägbarkeiten des Lebens.

Kleine Handtasche: Aufrecht, zielstrebig und selbstsicher
In einer kleinen Crossbody-Tasche ist der Platz begrenzt – dementsprechend gut organisiert muss ihr Inhalt sein. Die Trägerin hat das Nötigste ist immer dabei und keinesfalls mehr. Damit ist sie hervorragend vorbereitet auf die Anforderungen des Tages. Ordnung, Übersicht und geregelte Verhältnisse sind für die Trägerin ebenso wichtig wie Klarheit über die eigenen Bedürfnisse und Prioritäten.

Mal klein, mal groß: Mit Perfektionismus am Werk
Knapp die Hälfte aller Damen wechselt die Tasche je nach Anlass. Für einen langen Arbeitstag werden alle nötigen Dinge in einer großen Handtasche verstaut – für den Feierabend wandern Smartphone, Geldbeutel und Schlüssel einfach in ein kleineres Modell. Die Trägerin kann Prioritäten setzen, ist vorausschauend und immer gut vorbereitet – aber eben nicht jederzeit auf alle möglichen Unvorhersehbarkeiten des Alltags.

Über der Schulter getragen: Mit Bewegungsfreiheit durch den Tag
Hängt die Umhängetasche hüfthoch am langen Riemen, wird das Tragen praktisch und besonders komfortabel. Schicke Modelle mit verstellbarem Riemen, die sich mit Bravour den Herausforderungen des Alltags stellen, machen die Trägerin frei und unabhängig.

In der Hand getragen: Mit Zielstrebigkeit und Selbstbewusstsein
Wer die Tasche konsequent am Henkel in der Hand trägt, der weiß, was er will – und muss nicht einmal beide Hände frei haben, um seine Ziele zu erreichen. Die selbstbewusste Trägerin einer Henkeltasche geht zielstrebig durch Beruf und Freizeit – und zeigt das auch.

In der Armbeuge: Stilsicher in allen Lebenslagen
Wer die Tasche am Ellenbogen trägt, verwendet mindestens einen Arm für die Präsentation: So trägt man die Tasche als Accessoire. Styling und ein perfekt abgestimmtes Outfit sind der Trägerin wichtig – das gibt ihr Souveränität und Sicherheit.

Auf dem Rücken: Pragmatisch und sportlich
Wer Rucksack trägt, ist tatkräftig und freiheitsliebend. Sportliche Damen, die mit dem Fahrrad zur Uni oder zum Job radeln, haben dank Rucksack immer die Hände frei. Die Schultertasche oder die Messenger-Bag erfüllen einen ähnlichen Zweck und geben Freigeistern die Bewegungsfreiheit, die sie sich wünschen.

Luxus-Tasche: Mit Erhabenheit durch den Alltag
Luxus-Taschen definieren sich nicht durch ihre Größe oder ihre praktischen Eigenschaften, sondern durch das Gefühl, das sie vermitteln. Der angenehme Anblick und das luxuriöse Tragegefühl erleichtern der Trägerin den Umgang mit dem oftmals unvorhersehbaren Alltag. Mit dem Hauch von High-End wird das Leben eben manchmal leichter.

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