26. April 2024
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ABC-Schützen

freuen sich auf ihren ersten Schultag!

Für alle Eltern, deren Kind bis zum 30. Juni eines Jahres sechs Jahre alt wird, heißt es: Mein Kind muss eingeschult werden! Mit dieser Erkenntnis gehen aber auch viele Fragen einher. Wir haben Tipps für Eltern parat, die eine gute Stütze auf dem Weg zum „Ernst des Lebens“ sind…

Anekdoten aus Mamas, Papas, Omas oder Opas Schulzeit
Es ist so weit, der Tag der Einschulung ist gekommen: die Schultüte ist mit bunten Überraschungen gefüllt, die Digitalkamera ist aufgeladen und Kind und Eltern sind ordentlich in Schale geschmissen. Doch so unbeschwert das alles klingt, schwingt auch immer eine gute Portion Aufregung mit, ganz besonders bei den ABC-Schützen. Um Ihrem Kind den Umgang mit dem neuen Lebensabschnitt zu erleichtern ist es wichtig, die Aufregung zu nehmen und stattdessen für Vorfreude auf das Schulleben zu sorgen. Zählen Sie Ihrem Kind die Vorteile auf, die der Schulalltag mit sich bringt, wie etwa das Erlernen von Lesen und Schreiben oder das Erleben spannender und neuer Abenteuer. Und bestimmt kommen einige Kindergartenfreunde sogar in dieselbe Schule, sodass der Nachwuchs nicht alleine ist. Darüber hinaus hören alle Kinder gerne lustige Anekdoten aus Mamas, Papas, Omas oder Opas Schulzeit. Diese sind nicht nur amüsant, sondern nehmen der Sache die Ernsthaftigkeit. So bekommt das Kind eine bejahende Grundeinstellung zum Schulleben.

Was kommt in die Schultüte?
Aber das worauf sich wohl alle Kinder am meisten freuen, ist eine bunte Schultüte voller Überraschungen. Diese sollte von Allem etwas enthalten: Kleinigkeiten, wie etwa ein Hörbuch oder ein Kuscheltier als Glücksbringer eignen sich genauso gut, wie etwas Nützliches für die Schule (Brotdose, Buntstifte, Federtasche, etc.). Auch spannende Erstlesebücher geben einen tollen Vorgeschmack auf das Gefühl, bald richtig lesen zu können. Für kleine Mädchen eignet sich Schmuck, wie ein persönliches Armband oder funkelnde Ohrstecker. Einen bleibenden Eindruck bei Kindern hinterlässt ein Gutschein für ein gemeinsames Erlebnis, zum Beispiel für einen Zoobesuch oder einen Ausflug in den Freizeitpark. Und zu guter Letzt´ darf natürlich ein buntes Sortiment der Lieblingsnaschereien nicht fehlen.
Bei so vielen positiven Assoziationen für den ersten Schultag findet die unliebsame Aufregung keinen Platz mehr und der Einschulung steht nichts mehr im Wege. Nun gilt es die Sommerferien zu genießen und den ersten Schultag mit immenser Vorfreude anzutreten.

Tipps zum Schulstart
Nach sechs Wochen Ferien und Freizeitspaß ist es wieder so weit: Der Unterricht geht los und die Schulsachen müssen auf Vordermann gebracht werden. Ob in der Grundschule, 5. Klasse oder Oberstufe – das richtige Equipment unterstützt in jedem Alter den Lernerfolg. Besonders wichtig sind die richtigen Stifte, denn für jede Lernstufe gibt es passende Modelle, die den individuellen Ansprüchen der Schüler gerecht werden.

Stufe 1:
Für Erstklässler ist der Schulstart besonders aufregend. Sie lernen Rechnen, Lesen und natürlich Schreiben – wichtige Fähigkeiten, die sie ihr Leben lang nutzen. Für den Anfang eignen sich Bleistifte, denn sie schmieren nicht und können wegradiert werden, wenn bei den ersten Schreibversuchen ein Strich daneben geht. Eine mittlere Stärke, die weich schreibt, aber nicht zu schnell verwischt, ist ideal – zum Beispiel der Croquis in Härtegrad B von Pilot. Im Gegensatz zu vielen Standard-Modellen ist der Drehbleistift vor allem für Schreibanfänger zu empfehlen, denn mit seiner breiten, ergonomischen Dreikant-Griffzone sorgt er für eine entspannte Schreibhaltung. Praktisch ist außerdem die stabile, bruchsichere Mine. Ein starkes Aufdrücken der Abc-Schützen ist daher kein Problem. Außerdem kann die Mine einfach herausgedreht und nachgefüllt werden.

Stufe 2:
Der erste Füller ist für die Schulkinder etwas ganz Besonderes und ein weiterer Schritt zum “Erwachsensein”. Ein geeigneter Begleiter sowohl für Rechts- als auch für Linkshänder ist beispielsweise der bunte Füller Kaküno. Dank seiner ergonomischen Form liegt er entspannt in der Kinderhand und unterstützt zudem jeden Lernerfolg mit einem fröhlichen Lächeln. Ein Smiley auf der Feder zeigt an, ob der Füller richtig gehalten wird und sorgt dafür, dass die Schüler von Anfang an spielerisch eine korrekte Handschrift erlernen.

Stufe 3:
Mit der Zeit werden die Schüler sicherer und entwickeln nach und nach eine persönliche Handschrift. Genauso individuell sind auch die Vorlieben, wenn es um die Wahl der Stifte geht. Wichtige Kriterien sind häufig: ein angenehmes Schreibgefühl, eine große Farbauswahl sowie die Möglichkeit, Fehler schnell und sauber zu korrigieren. Diesen Ansprüchen werden beispielsweise die Stifte aus der Frixion Family gerecht. Die Tintenroller, Marker und Filzstifte schreiben mit einer thermosensitiven Tinte, die auf Reibungswärme reagiert. Mithilfe einer integrierten Kunststoffkugel können die Schüler jeden Fehler einfach wegradieren und korrigieren. Alle Varianten sind zudem in einer großen Farbauswahl im Schreibwarenhandel
erhältlich.    (djd)

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