18. April 2024
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Gute Vorsätze für das neue Jahr?

Seit wann rauchst Du eigentlich nicht mehr? Seit dem 1. Januar! Was Du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf Morgen!

Dieses klassische Vorhaben droht leider auszusterben, denn die zum Jahreswechsel vorgenommen guten Vorsätze werden immer seltener durchgezogen. Nicht so mit unseren Tipps zur erfolgreichen Umsetzung!

Wenn man sich generell etwas vornimmt und die Umsetzung Disziplin erfordert, dann sollte dieser Vorsatz zur persönlichen Situation passen. Wer beispielsweise gerade mit einem Rückenleiden zu kämpfen hat, der kann natürlich nicht anfangen, für einen Marathon zu trainieren. Stattdessen sollte das Ziel, die regelmäßige Ausübung einer rückenschonenden Sportart sein. Das häufig angedachte Vorhaben, ab dem 1. Januar radikal abzunehmen, ist immer leicht gesagt. Die Umsetzungsweise sollte dabei aber auch klar definiert werden: FDH, Low-Carb oder Kalorienzählen sind nur einige Methoden, die bei Einhaltung zum gewünschten Erfolg führen. Ein weiteres Problem ist das Setzen von unrealistischen Zielen. Wenn Sie es schaffen möchten, ab dem 1. Januar, 15 Kilo in einem Monat abzunehmen, so sollten Sie sich nicht über Ihr Scheitern wundern. Hier ist es ratsam, sich kleinere Etappenziele, wie etwa eine Abnahme von einem Kilo in zwei Wochen, zu setzen. Bei jedem Vorhaben ist eine positive Denkweise unabdingbar. Wurde der Vorsatz unter Druck gefasst, so wird dieser nämlich schnell zur Last. Ein guter Trick ist es deshalb, sich für kleinere Erfolge zu belohnen. Das sollte bei den ersten zwei geschafften Kilos vielleicht nicht gerade ein Neuwagen sein, aber ein schönes Parfüm oder ein Besuch in der Therme sind durchaus Dinge oder Aufmerksamkeiten, die Sie sich gönnen sollten. So bleibt auch nicht nur die Motivation, sondern auch die Laune erhalten. Sorgen Sie für Ersatzgewohnheiten. So können Sie beispielsweise versuchen, bei der Lust auf eine Zigarette ein Stück Obst zu essen. Das ist einfacher als sich nur vorzunehmen, das Rauchen aufzugeben. Wenn sie jetzt Lust bekommen haben, schlechte Gewohnheiten zu ändern, dann denken Sie doch mal über den Zeitpunkt nach: Viele nehmen den Jahreswechsel zum Anlass, alte Laster über Bord zu werfen. Doch wenn wir wirklich mehr Spenden, das Rauchen aufgeben oder sportlicher sein möchten, dann kommt es vielmehr auf  einen eisernen Willen, als auf den richtigen Zeitpunkt an. Wenn ein fester Wille besteht, warum denn nicht gleich heute mit der Umsetzung beginnen? Somit können wir auch die wohl schlechteste aller Angewohnheiten, die Aufschieberitis, bereits vor dem Jahreswechsel beseitigen. Und wenn wir diese erst einmal los sind, dann geht sowieso alles leichter von der Hand! Also: Auf ins neue Jahr!

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