20. April 2024
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Der smarte Hund – Die Digitalisierung

Die Digitalisierung greift um sich und schleicht sich ganz unmerklich in alle Bereiche unseres Lebens. Heute treten wir ganz anders mit Menschen in Kontakt wie noch vor 20 Jahren. Wir reisen anders und kaufen viel mehr übers Internet ein. Die Digitalisierung verändert auch unsere Hundetierwelt und erleichtert sie vielfach.

Sind wir auf der Suche nach einem Hundesitter, schauen wir auf den entsprechenden Seiten im Web. Sie finden ein Riesenangebot. Airbnb wird Ihnen sicher ein Begriff sein, aber dass es Plattformbetreiber gibt, die den Service inzwischen auch für Hunde anbieten, ist neu. Suchen Sie zusammen mit Ihrem Hund private Übernachtungsmöglichkeiten, werden Sie fündig. „Airbnb für Hunde“ – das gibt’s. Schöne Bilder der Anbieter verschaffen Ihnen einen Eindruck über die Unterkunft auf Zeit. Wenn Sie länger auf Reisen gehen, kann das eine Alternative zur Hundepension sein. Vielleicht wünschen Sie sich für Ihren Liebling auch eine Spielfreundin.

Ist Ihr Hund gern unterwegs und Sie wissen gar nicht, wo er sich immer aufhält? Manchmal schaut er nur, was auf dem Nachbargrundstück los ist, aber es kann auch sein, dass sein Erkundungsspaziergang größer ausfällt. Doch, keine Panik. Es gibt das smarte Halsband. Neben GPS-Ortungsfunktion, mit der Sie immer wissen, wo sich die Fellnase gerade befindet, misst das Gerät über Sensoren Bewegungs- und Ruhephasen des Trägers. Per Smartphone-App erhalten Sie die Daten und können erkennen, ob Ihr Hundefreund sich auch ausreichend bewegt. Manch einer wird sich fragen, wozu man so eine App braucht, sofern man selbst die Spaziergänge unternimmt. Aber dazu hat heute auch nicht jeder die Zeit.
Auch sehr hilfreich ist die über das Smartphone steuerbare Lichtfunktion, mit der Halsbänder helfen, entlaufene Hunde zu finden. Wollen Sie ganz und gar vermeiden, dass Wuffi nicht mehr aufzufinden ist, aktivieren Sie in der Halsband-App einen virtuellen Zaun. Dabei handelt es sich um eine definierte Fläche, in der sich der Hund bewegen kann. Entfernt er sich aus dem Bereich, werden Sie über die App benachrichtigt.

Doch es kommt noch schöner. Sie können Ihren Hundefreund in Zukunft auch länger allein zu Hause lassen. Futterstationen lassen sich programmieren und elektrische Türklappen ebenso. So kann der Hund je nach Belieben in den Garten und wieder ins Haus. Und damit er nicht so einsam ist, besorgen Sie ihm einen Roboter-Spielgefährten. Inzwischen wurden auch Überwachungskameras weiterentwickelt, über die Sie prüfen können, ob alles in Ordnung ist. Das System verfügt über integrierte Mikrofone und Lautsprecher. So hören Sie, wenn der Hund bellt. Schließlich lässt sich Ihr Liebling über Audioübertragung beruhigen, wenn Sie mit ihm sprechen. In der schönen neuen Welt sind wir längst angelangt.

© Foto: monkeybusiness / depositphotos.com

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