19. April 2024
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Interview mit Matthias Killing

Als TV-Moderator hat Matthias Killing seinen Lieblingsplatz im Sat1- Frühstücksfernsehen gefunden. Doch wenn es
um einen guten Zweck geht, ist er mindestens genauso gerne dabei. Wir haben exklusiv von dem 35-jährigen erfahren, warum nicht nur seine Moderationstätigkeit beim Charity-Talk ihn immer wieder an die Küste zieht…

Sie sind unter anderem tätig als Sportmoderator. Wie sportlich sind Sie
während Ihrer Freizeit?

Privat bin ich sehr oft sportlich unterwegs. Ich spiele regelmäßig Tennis.
Durch meinen Hund bin ich häufig an der frischen Luft. Sport hat immer schon eine bedeutende Rolle gespielt. In meiner Jugend etwa gehörte ich lange Zeit einem Basketballteam an.

Seit fünf Jahren moderieren Sie die UNICEF-Gala „Unterhaltung am Meer“. Was zieht Sie sonst noch nach Timmendorf?

Da gibt es einiges: Schon in meiner Kindheit haben wir die Urlaube an der Küste verbracht. Ich kann mich an Ferien im Hotel Seeschlösschen erinnern. Den Heiratsantrag an meine Frau habe ich am Strand in Timmendorf gemacht. Auch war ich vor einigen Jahren als Moderator in Timmendorf tätig – bei den Beachvolleyball-Meisterschaften habe ich im Kinderland moderiert.

Für das Frühstücksfernsehen müssen Sie um 3.30 Uhr aufstehen.
Wie früh gehen Sie schlafen?

Um zehn Uhr! Am Anfang war das frühe Aufstehen eine ziemliche Umstellung aber mittlerweile hat sich mein Körper daran gewöhnt. Das frühe Schlafen und frühe Aufstehen habe ich mir ganz gut antrainieren können.

Das Team vom Frühstücksfernsehen ist sehr gut eingespielt.
Unternehmen Sie auch privat etwas?

Auf jeden Fall!  Wir sind alle miteinander befreundet und wir sind froh, dass es so ist. Ein enger Kontakt ist ganz klar vorhanden – wir telefonieren regelmäßig und treffen uns auch mal. Fast so wie eine kleine Familie.

Der Grundstein für die heutige Moderationstätigkeit wurde auf der AIDA
gelegt. Was nehmen Sie aus dieser Zeit mit?

Eigentlich bin ich1995 auf das Schiff gegangen um Tourismus zu
studieren. In dieser Zeit wurden die Weichen für meine berufliche Zukunft
gestellt. Auf der AIDA habe ich zum ersten Mal ein Mikrofon in der Hand
gehabt und Gefallen daran gefunden. Dadurch, dass ich dort oft auf der Bühne moderiert habe, konnte ich Einiges an Liveerfahrung sammeln und hatte die Möglichkeit, mich auf unterschiedliche Gäste einzustellen. Das war quasi
„Learning by doing“.

Wo stehen Sie lieber? Auf der Bühne oder vor der Kamera?

Beide Tätigkeiten sind sehr unterschiedlich. Ich habe zuerst sehr viel Bühnenmoderationen gemacht. Die Tätigkeit vor der Kamera kam dann später dazu. Das war etwa 2005. Beides hat seinen Reiz ist. Auf der Bühne mag ich zum Beispiel den direkten Draht zum Publikum.
Ihr peinlichster Versprecher?

Das werde ich oft gefragt und irgendwie fällt mir nie was Richtiges dazu ein. Eine Situation, die wohl eher meinen Kollegen aufgefallen ist als dem
Publikum, war in einem Gespräch mit Pep Guardiola. Anstatt: „Buenas
Noches!“ habe ich zu ihm „Buena Noche!“ gesagt. Damit werde ich
heute noch aufgezogen.
Wie wirkt man an einem schlechten Tag vor der Kamera gut gelaunt?

Ich finde das kann man oder nicht. Man muss einfach einen Schalter umlegen sobald es losgeht und ich denke das gelingt mir ganz gut. Übrigens, eine Sache die ich auch auf der AIDA gelernt habe.

Wie entspannen Sie sich am Ende des Tages?

Eigentlich ziemlich langweilig: Ich gehe gern essen, sehe gute Filme oder
bin mit meinem Hund an der frischen Luft. Auch schlafe ich recht viel. Neu
für mich entdeckt habe ich den Golfsport. Golfen ist unheimlich interessant, weil man ständig eine Herausforderung gegen sich selbst aufnimmt.

Was läuft zurzeit auf Ihrem MP3-Player?

Ich bin eigentlich der typische Radiohörer. Aber sehr gerne mag ich
„Sunrise Avenue“ oder Peter Maffay. .

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