19. März 2024
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Ein Garten für die heißen Tage!

Sommerzeit ist Gartenzeit! Während die Vögel zwitschern und die Bienen summen kann man dort herrlich entspannen und das Wochenende, den Feierabend und auch die Ferien genießen. Doch längst nicht jedes Grundstück lädt bei hohen Temperaturen tatsächlich zum Verweilen ein. Daher ist es sinnvoll, Schattenplätze anzulegen.

Gerade während der heißen Monate sind Rückzugsorte im Schatten wichtig. Dabei geht es sowohl um den Schutz vor direkter Sonneneinstrahlung, als auch um die im Schatten deutlich niedrigeren Temperaturen. Denn so schön der Sommer auch ist, zu große Hitze und UV-Strahlung sind ungesund. Ganz nebenbei sind Schattenplätze aber auch gestalterisch interessant: Stimmungsvoll ist beispielsweise der Platz unter einem ausladenden Baum, dessen große, dichte Krone die direkte Sonne abhält – nur hin und wieder schleicht sich ein warmer, heller Strahl durch die Blätter und tanzt fröhlich über den Boden. Verfängt sich der laue Sommerwind zudem rauschend im Laub, ist die Atmosphäre perfekt und der ideale Ort für eine Bank oder eine Hängematte gefunden. Mit einem Buch und kühlem Eistee in der Hand kann man dort einfach gut abschalten. Über der Terrasse empfiehlt sich dagegen ein großes Sonnensegel. Luftig leicht spendet es Schatten und ist zudem UV-beständig und wetterfest. Wurde es professionell angebracht, kann es sogar den gesamten Sommer über im Freien bleiben. Bietet das Grundstück ausreichend Platz, können Landschaftsgärtner auch einen Pavillon integrieren. Diese besonderen Gartenhäuschen gibt es sowohl offen, als auch geschlossen, aus Holz mit rustikalem oder asiatischem Flair sowie aus Metall mit romantisch-britischem Charme. Als besonderen Clou lässt sich der Pavillon mit blühenden Kletterpflanzen beranken, die zusätzlich angenehmen Schatten spenden. Viele Arten und Sorten verbreiten auch einen fantastischen Duft und machen den Aufenthalt in ihrer Nähe zu einem besonderen Erlebnis für die Sinne.

Wasser bringt Erfrischung. Lacht die Sonne besonders warm vom Himmel, sind Plätze in der Nähe von Wasserstellen begehrt. Ist das kühle Nass in Bewegung, wirkt es vitalisierend und sorgt für ein angenehmes Klima in der direkten Umgebung. Sanft sprudelnde Quellsteine aus poliertem Granit, Zink oder Edelstahl passen beispielsweise gut in architektonisch-geradlinige Gärten. Ein lebhaft plätschernder Springbrunnen fügt sich dagegen wunderbar in einen eher klassischen Stil ein. Wer das Wasser noch kraftvoller fließen sehen möchte, wählt stattdessen eine breite Wasserschütte, die sich schwungvoll in einem Becken oder kleinen Teich ergießt. Eine Ganzköperabkühlung verspricht natürlich ein Pool oder Schwimmteich. Auch hier sind Landschaftsgärtner die perfekten Ansprechpartner. Sie beraten, welche Variante am besten zum Garten passt, welche Größe und welcher Standort empfehlenswert sind. Auch hinsichtlich Filtertechnik, laufender Kosten oder städtischer Vorschriften wissen sie Bescheid und sorgen nicht zuletzt für eine eindrucksvolle Ufer- und Randbepflanzung.

Weitere Informationen und Inspirationen gibt es auf www.mein-traumgarten.de.

Foto: BGL

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