19. April 2024
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Mücke, Brummer & Co. einfach und ohne Chemie gegen nervige Insekten

Sommer, Sonne, Sonnenschein und doch im Garten nicht ganz allein. Während der heißen Sommermonate halten nicht nur wir Menschen uns gerne im Freien auf, sondern auch ungebetene Insekten wie Mücken, Wespen und Hornissen. Dass zur Abwehr nicht immer der Griff zur Chemiekeule nötig ist, zeigen ein paar ganz simple Tipps.

Ob beim Grillen, beim Sonnenbaden im Garten oder in der unberührten Natur wie Wald oder Wiese – überall summt und surrt es derzeit um uns herum. Um sich vor lästigen Mückenstichen zu wehren, greifen viele Menschen gerne zu Mückenschutzsprays. Doch diese enthalten oftmals schädliche Stoffe wie DEET, die Mücken zwar fernhalten, aber doch viele Nebenwirkungen haben. Eine unschädliche Alternative sind natürliche Hausmittel. Die Duftkombination aus Zitronen und Nelken mögen die lästigen Flugtiere gar nicht. Das machen wir uns zunutze, indem wir eine oder mehrere Zitronenhälften, gespickt mit Nelken, auf dem Tisch oder der Terrasse platzieren. Netter Nebeneffekt: Was für Mückes Nase unangenehm stinkt, duftet für uns Menschen sommerlich frisch. Das empfindliche Riechorgan der Mücke kommt uns auch beim Einsatz weiterer Duftquellen zugute. So reicht es aus, einige Schälchen, die mit einer Mixtur aus Wasser und Apfelessig gefüllt sind, auf die Fensterbänke zu stellen. Auch der Geruch von Salbei ist für Mücke und Co. abstoßend: Hierzu einfach zerriebene Salbeiblätter auf einer feuerfesten Unterlage „abkokeln“ lassen. Der durch das Räuchern entstandene Geruch macht Mücken garantiert den Garaus.

Auch die Haut lässt sich ganz natürlich gegen Mückenstiche schützen. Einfach 50 Milliliter eines Trägeröls wie Mandel-, Sesam- oder Olivenöl mit vier bis fünf Tropfen Duftöl, wie etwa Zitronengras-, Zimt- oder Eukalyptusöl vermischen und den Körper damit einreiben. Dieser schnell hergestellte Schutz vor Mückenstichen sorgt darüber hinaus dafür, dass die Haut schön gepflegt ist und angenehm duftet. Noch unangenehmer als der kleine Pieks einer Mücke ist der unliebsame Wespenstich. Doch auch hier ist man, dank des Einsatzes biologischer Wunderwaffen, nicht machtlos. Die genannten Tipps wirken nämlich ebenso gut bei den gelb-schwarz gestreiften, sommerlichen Begleitern. Zur Abwehr von Wespen gibt es übrigens eine neue Entwicklung, die ursprünglich aus der USA kommt und nach und nach auch bei uns Anklang findet: der sogenannte Waspinator. Diese Wespennestattrappe funktioniert denkbar einfach: Die Tierchen sind so gepolt, dass diese sich nicht in der Nähe eines anderen Wespennestes ansiedeln. Der Waspinator wird von den Tieren gesehen und schon heißt es für die Wespe: Kommando zurück! Dies funktioniert übrigens auch bei Hornissen.

In diesem Sinne wünschen wir allen Lesern einen Sommer ohne summenden Flugverkehr!

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