25. April 2024
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Triste Hinterhöfe begrünen ganz unkompliziert!

Manchmal wirken Hinterhöfe durch triste Mauern nicht besonders einladend. Mit Pflanzenmodulen kann man sie ganz einfach verschönern. An vielen Orten werden Hinterhöfe vernachlässigt. Nur selten verstecken sich hier grüne Oasen, doch in Zeiten von Urban Gardening und einer steigenden Wertschätzung von Grünflächen in Städten wird auch der Raum hinter Wohnhäusern neu entdeckt. Die vom Straßenlärm geschützten Höfe lassen sich als Gemeinschaftsgärten für die Bewohner der anliegenden Häuser nutzen, sind aber auch für Büros, Coworking-Räume und Dienstleistungsgewerbe interessant. Damit erfinden Stadtbewohner den Hinterhof neu.

Einst war der Besitz von „Haus und Hof” ein Statussymbol. Als mit der Industrialisierung immer mehr Menschen in die Städte zogen, wurden nicht nur höhere Häuser gebaut, auch in den Hinterhöfen galt es, jeden Platz zu nutzen. Hinterhäuser zum Wohnen, aber auch kleine Manufakturen entstanden. Die Enge, der Lärm und der Schmutz dieser Zeit gehören längst der Vergangenheit an. Die Altbauwohnungen sind saniert, nur die Hinterhöfe fristen in vielen Fällen noch ein tristes Dasein.
Pflanzen Sie vertikal. Dabei gibt es viele gestalterische Möglichkeiten, mit denen Hinterhöfe in grüne Räume mit Aufenthaltsqualität verwandelt werden können. „Eine bepflanzte Hauswand wirkt repräsentativ, sie hebt das Objekt aus dem Einerlei der Bebauung hervor und schafft eine angenehme Atmosphäre”, erklärt Alexander Ilsink von Mobilane. „Man kann mit flexiblen Systemen wie LivePanel aber auch die Rückseite und den Hinterhof individuell und platzsparend begrünen.” Mit den Wandbegrünungsmodulen LivePanel lassen sich vielfältige Gestaltungsideen umsetzen. Das System besteht aus Pflanzkassetten, die 40 mal 40 Zentimeter groß sind und jeweils neun Pflanzen Platz bieten. An der Wand befestigt werden die Kassetten mit Aluminiumrahmen. So lassen sie sich von Hand abnehmen, sind leicht auszutauschen oder neu zu bepflanzen. LivePanel lässt sich in Höhe und Breite unbegrenzt erweitern. Das eingebaute Bewässerungssystem, das ohne Pumpe, allein durch Kapillarwirkung funktioniert, erspart nicht nur das Gießen, es minimiert auch den Wasserverbrauch.

LivePanel lässt sich flexibel und nach eigenen Wünschen bepflanzen. Wo wenig Licht in den Hof fällt, sollte man Pflanzen auswählen, die für Schattenplätze geeignet sind, wie Efeu, Farne, kleine Funkien oder Hostas. Verschiedene Blattfarben, -formen und -strukturen lassen sich zu lebendigen Wandbildern kombinieren. An einem Standort mit mehreren Sonnenstunden am Tag kann die begrünte Wand auch essbar gestaltet werden – mit Erdbeeren, Kräutern, Salaten und vielem mehr. Ob für Privathaushalte oder auf Firmengelände, die vertikalen Gärten schaffen eine natürliche Atmosphäre und verbrauchen dabei kaum Fläche. In den Hinterhofparzellen ist Platz häufig Mangelware, Wände und Mauern sind hingegen reichlich vorhanden. Wo sich Bäume und Sträucher kaum entfalten können, bietet LivePanel eine praktische Alternative. Der vorhandene Raum bleibt damit für die Bewohner vollständig nutzbar.

Auch die Politik hat mittlerweile das große Potential von Hinterhofbegrünung erkannt und fördert diese auf kommunaler und Landesebene teilweise sogar mit Zuschüssen. „Eine begrünte Fassade steigert nicht nur die Qualität des Wohn- oder Arbeitsumfelds. Sie trägt auch zur Feinstaubfilterung und zur Wärmereduzierung in den Sommermonaten bei. Außerdem besitzt sie eine dämmende Wirkung”, erläutert Ilsink.

Weitere Informationen zur Fassadenbegrünung mit LivePanel sind unter www.mobilane.de zu finden.

Quelle und Fotos: Mobilane

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