Man darf den Meteorologen nicht böse sein. Sie machen nur ihren Job. Und haben es auch nicht immer leicht, denn schließlich wird auch ihre Arbeit zunehmend von Wetterstationen ohne Personal ersetzt. Ob die eine so genaue Wetterprognose für die jeweils kommenden Wochen machen können, wie ein erfahrener Wetterkundler, sei dahingestellt. Wenn wir jedenfalls das Wettergeschehen von einer anderen Seite betrachten, haben auch die „schlechten“ Tage Gutes. Beobachten Sie einmal die funkelnden Regentropfen auf den Blütenblättern und machen Sie mal einen Spaziergang durch den Nebel, der die laublosen Bäume weichzeichnet und Geisterschiffe in die Häfen einfahren lässt. Außerdem können Sie bei Regen immer noch ins Theater gehen, ein Konzert hören oder mit Ihren Freunden mal zum Griechen gehen. Wir haben wieder ganz viele Vorschläge für Sie und hoffen, für jede und jeden ist etwas dabei.
Lübeck
Dieter Thomas Kuhn ist „Im Auftrag der Liebe“ unterwegs und kommt mit seinem Programm am 8. April in die MuK nach Lübeck. Um 20 Uhr stehen Dieter Thomas Kuhn & Band auf der Bühne mit ganz besonderen Schlagern. Hier geht es nicht um Schlager im herkömmlichen Sinn, hier wird Schlager neu interpretiert. Hier geht es um die schönsten Schlager für ein Publikum, das sonst nichts mit Schlager am Hut hat! Und nach dem Konzert findet die After- Show-Party in der MuK statt.
Am 22. April wird Herman van Veen um 20 Uhr sein Publikum mit „Fallen oder Springen“ in den Bann ziehen. 1974 trat der holländische Entertainer zum ersten Mal im Kölner Sendesaal des WDR auf. 42 Jahre später begibt Herman van Veen sich auf seine neue, mittlerweile elfte Deutschland-Tournee, die er „Fallen oder Springen“ nennt. Er sagt: „Dieses Motto passt außergewöhnlich gut zu meinem Alter. Es war und wird auch immer die wichtigste Entscheidung meines Lebens bleiben, ob ich mich einfach nur fallen lasse oder aktiv springe. Bei Problemen habe ich mich immer dafür entschieden, zu springen und eine Lösung zu finden“. Beim 7. NDR-Sinfoniekonzert am 29. April um 19.30 Uhr unter dem Motto „Musica Gioconda“ dirigiert Thomas Hengelbrock. Auf dem Programm stehen Igor Strawinsky (1882 – 1971) – Suite aus „Pulcinella”, Max Bruch
(1838 – 1920) – Violinkonzert Nr. 1 g-Moll op. 26, Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 – 1847) – Sinfonie Nr. 4 A-Dur op. 90 „Italienische”. Ein Programm voll lächelnder (italienischer) Töne präsentiert Thomas Hengelbrock mit dem NDR Sinfonieorchester. Die niederländische Star-Geigerin Janine Jansen spielt dazu ihr „Leib-und-Magen-Stück”: Max Bruchs Violinkonzert Nr. 1. Alle Infos finden Sie unter www.muk.de.
Das April-Programm am Theater Lübeck verspricht romantisch zu werden. Premiere am 8. April hat Romeo und Julia, Tragedia lirica in vier Teilen von Vincenzo Bellini und Dichtung von Felice Romani. Romeo und Julia lieben sich, doch ihre Familien, die Capuleti und die Montecchi, stehen einander mit unversöhnlichem Hass gegenüber. Als Julias Vater seine Tochter mit einem seiner Anhänger verheiraten will, kommt es zur Katastrophe. Einer der stärksten Stoffe der Weltliteratur, hochemotional aufgeladen durch Bellinis strömende Melodien: Oper zum Verlieben!
Am 29. April steht die Premiere von „Die Modeschöpferin und das Mannequin: Brutalität des Begehrens. Die bitteren Tränen der Petra von Kant“ von Rainer Werner Fassbinder auf dem Programm in den Kammerspielen. Die Modeschöpferin Petra von Kant arbeitet hart und ist vom Erfolg verwöhnt. Marlowe fährt in Joseph Conrads Geschichte mit dem Dampfboot den Kongo hinab, seine Flussreise führt ins Dickicht, an die Anfänge und Abgründe der Kolonisation. Gernot Grünewald fährt fort, folgt den Spuren kolonialer Ausbeutung über Mobutus Militärdiktatur Zaires bis in den zerrütteten Kongo der Gegenwart. Premiere von „Terra Incognita: Die Ausbeutung des Unbewussten. Herz der Finsternis“ nach Joseph Conrad ist am 7. April im Jungen Studio. Alles Weitere finden Sie unter www.theaterluebeck.de.
Freuen Sie sich auf das 25. Brahms-Festival vom 22. April bis zum 1. Mai in der Musikhochschule Lübeck und an weiteren Orten. Bei ihrem „silberneren“ Brahms-Festival wird es besondere Hörerlebnisse geben. Dabei stehen renommierte Dozenten, unter anderem Klarinettistin Sabine Meyer, Pianistin Konstanze Eickhorst, Sopranistin Manuela Uhl und Violinist Daniel Sepec, in wechselnden Kammermusikensembles gemeinsam mit ihren Studierenden auf der Bühne. Unter dem Motto „Verwandlungen“ bietet das zehntägige Festivalprogramm diesmal 35 Konzerte an sieben Spielorten sowie einen Festakt zum 25-jährigen Bestehen des Brahms-Instituts an der MHL. Im Jubiläumsjahr präsentieren rund 100 Interpreten der MHL viele musikalische Verwandlungen
in Sinfoniekonzerten, Kammermusikkonzerten und in einem Wandelkonzert
mit 25 Stunden durchgehender Musik. Das Brahms-Festival steht für den lebendigen Dialog zwischen künstlerischer Praxis und Musikforschung,
der mit der Gründung des Brahms-Instituts 1991 begann. Ein Festakt mit
Prof. Dr. Otto Biba, Archivdirektor der Gesellschaft der Musikfreunde Wien, würdigt die Forschungsarbeit des an die MHL angegliederten Instituts und lädt die Öffentlichkeit zu einem Blick in die bedeutende Sammlung ein. Die Idee der Verwandlung – von den Metamorphosen des Ovid bis hin zu denen von Richard Strauss – zieht sich wie ein roter Faden durch das Programm der 35 Konzerte. Infos finden Sie unter www.brahmsfestival-mhl.de
Im Grass-Haus begegnen Ihnen frühe Bilder von Günter Grass. Die Ausstellung „Don´t fence me in“ – Frühe Bilder von Günter Grass ist noch bis zum 20. Oktober zu bewundern. Im Jahr 1948 begann Günter Grass ein Studium der Bildhauerei und Grafik an der Kunstakademie Düsseldorf. Er probierte sich in verschiedenen Stilen der Klassischen Moderne, schrieb Gedichte, reiste per Autostopp nach Italien und Frankreich. Während seines Studiums stellt er die Weichen für seine spätere Arbeitsweise, bei der „Worte und Zeichen aus einer Tinte“ fließen.
Ein tiefer Einblick in diese Lebensphase war bisher unmöglich, denn die meisten damals von Grass geschaffenen Arbeiten galten als verschollen. Erst 2013 wurde bekannt, dass über 150 Werke unter der Außentreppe seiner Düsseldorfer Atelierwohnung gefunden wurden. Die Ausstellung „Don´t fence me in“ zeigt nun erstmals eine Auswahl dieser Zeichnungen, Aquarelle und Plastiken.
Auch im Buddenbrookhaus gibt es Neues anzuschauen.
In der Sonderausstellung Hand/Werk, die noch bis zum 1. Mai zu sehen ist,
werden ausgewählte Schriftstücke von Heinrich Mann präsentiert. Liebesbriefe, Feriengrüße, Textentwürfe, Gedankenaustausch mit Künstlern und Autoren und ein berührendes Telegramm – genau 66 Jahre nach seinem Tod gelangen jetzt persönliche Schriftstücke von Heinrich Mann (1871 – 1950) in die Öffentlichkeit. Infos für beide Veranstaltungen finden Sie unter www.die-luebecker-museen.de.
Timmendorfer Strand
Am Niendorfer Hafen dürfen Sie nach Herzenslust am 16. und 27. April genießen. Probieren und Schlemmen mit regionalen und überregionalen Produkten ist angesagt beim Genussmarkt im Niendorfer Hafen. Die Timmendorfer Strand Niendorf Tourismus GmbH präsentiert in Zusammenarbeit mit bajazzo veranstaltungen die neue Veranstaltungsreihe, bei der eine Vielzahl an Ausstellern ihre heimischen Produkte den Gästen, Besuchern und Einheimischen zum Probieren und Kaufen anbieten. Unter dem Motto „Schöne Dinge für Zuhause, Waren und Lebensmittel aus der Region“ kann der Besucher viel Neues entdecken. Beim Flanieren an der Hafenkante finden die Gäste besondere Pflanzen, Dekoartikel für Haus und Garten, aber auch Kleidung aus verschiedenen Materialien vor. Selbstgefertigte Wärmekissen, eigens entworfene Feuerstellen und Stahlfackeln, Kunsthandwerk, Alpakaware aus Peru und vieles mehr wird an den zahlreichen Verkaufsständen zu finden sein. Diverse Verköstigungen laden zum Naschen und Probieren ein. Wer eine Pause im malerischen Hafen oder
verweilen möchte, der kann es sich im Biergarten oder im großen Zelt in gemütlicher Atmosphäre bequem machen. Der Genussmarkt kann von 11 bis 18 Uhr besucht werden.
Scharbeutz
Zum Maibaumfest lädt Scharbeutz vom 30. April bis zum 1. Mai ein. Im Küstenort finden Sie den größten Maibaum der Lübecker Bucht, aber auch sonst wird einiges geboten. Ein buntes Programm mit viel Musik und Unterhaltung sorgt für Abwechslung am Seebrückenvorplatz. Selbstverständlich darf das Schlemmen nicht zu kurz kommen. Unterschiedliche Cateringstände bieten süße und herzhafte Köstlichkeiten an. Die Veranstaltung kann am 30. April von 14 Uhr bis Mitternacht besucht
Neustadt
Im Kultur Gut Hasselburg findet am 16. April um 19 Uhr ein Klavierabend mit Veronika Shoot statt. Sie war 5 Jahre alt, als ihre Familie von Russland nach England emigrierte. Ein Jahr später bescheinigte Yehudi Menuhin demMädchen: „destined to become a great pianist“.Veronika Shoot hat zahlreiche Konzerte in renommierten Konzertsälen bestritten. Hören Sie Werke von Schostakowitsch, Rachmaninov, Medtner, Prokofjew und Shoot. Die Details finden Sie unter www.hasselburg.de .
Zum zweiten Mal findet in der Hafenstadt
„Spiele ohne Grenzen“ statt. Notieren Sie sich hierfür den 21. Mai. Spiele ohne Grenzen ist eine Veranstaltung, die sich an Groß und Klein richtet und Menschen Lust auf einen spielerischen Wettbewerb macht, denn der Spaß und die Freude stehen im Vordergrund. Genauso wichtig ist dabei aber auch das Gemeinschaftserlebnis, denn bei „Spiele ohne Grenzen“ wird in Mannschaften gespielt. Der Veranstaltungsort ist ebenfalls sehr sportlich gewählt, denn auch in diesem Jahr findet diese Open-Air-Veranstaltung auf dem Gogenkrog-Sportplatz statt. Es werden noch Sponsoren gesucht, denn die Hauptarbeit wird von Ehrenamtlichen organisiert. „In diesem Jahr gibt es 8 Spielstationen, die von jedem Team absolviert werden müssen und die Teilnehmer dürfen sich jetzt schon auf Spiele freuen, wie „Human Tablesoccer“, „Segelboot“ und „Ski-Fahren“, so Koordinator Jörg Henkel. 2016 steht ein attraktiver Spieleparcours mit außergewöhnlichen Spielen im Fokus, die größer sind, die richtig Spaß bringen und die man in dieser Form so noch nicht gespielt
hat. Mitspielen kann jede und jeder, aber 6 Jahre alt sollten die Kinder schon sein. Die Anmeldungen können ab sofort unter www.neustadt-spielt.de erfolgen.
Zum 1. Themenmarkt unter dem Motto „Frühlingserwachen“ lädt Neustadt am 22. April auf den Marktplatz ein. In frühlingshaftem Ambiente präsentieren die Händler von 8 bis 13 Uhr das passende Angebot für einen gelungenen Start in den Frühling. Ob Kräuter, frische Produkte aus eigener Herstellung und einer Blumen und Pflanzenvielfalt – für jeden ist ein interessantes Angebot dabei. Und Rezepte gibt es gleich zum Mitnehmen. Also fix die Zutaten auf dem Wochenmarkt besorgen und Zuhause loskochen! Das Neustädter Stadtmarketing organisiert in diesem Jahr eine Kindergarten-Rallye, bei der Kindergartenkinder auf spielerische Weise die Produkte des Wochenmarktes kennenlernen. Für alle kleinen Teilnehmer gibt es zur Belohnung eine Urkunde. An diesem Tag wird auch eine „Druck-Station“ aufgebaut: hier werden Leinenbeutel recycelt und mittels Kartoffeldruck neu bedruckt.
Sommer, Sonne & Wind – es geht wieder los!
Die Saison 2016 steht in Pelzerhaken vor der Tür. Zur Saisoneröffnung
wird jedes Jahr gemeinsam in den Mai gesurft. Vom 30. April bis 1. Mai treffen sich alte Hasen auf dem Surfbrett und Strandliebhaber wieder zur Eröffnungsfeier. Jedem wird Spannendes geboten – vom Schnuppersurfen bis zum Beach-Volleyball. Wer schon ein bisschen Surfen kann, sollte unbedingt an der FFWCP (Fun Freestyle Windsurf Competition Pelzerhaken) teilnehmen. Und ein Muss für jeden ist das alljährliche “Untiefen Tonne Runden”. Am Abend heißt es “Chill and Grill” mit kalten und warmen Getränken, Musik vom Plattenteller, Feuershow und allerlei Schnack rund um unseren Lieblingssport.
Wenn schon Strand, dann kann man auch gleich in die Ostsee gehen. Am 30. April startet die Saisoneröffnung mit dem Anbaden für alle Mutigen in Rettin. Der große Anbadespaß findet am familienfreundlichen Strand von Neustadt- Rettin statt, wo der breite Strand und flach abfallende Sandbänke zur Riesen-Anbadesause einladen. Neptun gibt das Signal und bläst in sein Muschelhorn. Das ist das Zeichen für die mutigen Badewilligen zum Sturz in die kühlen Fluten. Zum Aufwärmen gibt es dann für die Kleinen kostenlos heißen Tee und für die Großen Schnaps und Schmalzbrote. Für das leibliche Wohl sorgen erfrischende Getränke, Kaffee und Kuchen, knackige Bratwürstchen, Fischbrötchen und viele weitere Leckereien. Infos unter: www.luebecker-buchtostsee.de
Eine Komödie mit dem Ohnsorg-Theater wird am 22. April um 20 Uhr im Neustädter Theatersaal an der Jacob-Lienau-Schule aufgeführt. „Die Katze lässt das Mausen nicht“ ist ein Stück von Johnnie Mortimer und Brian Cooke. Schorsch weigert sich, nach 25 Jahren Ehe mit seiner Frau Mona in die zweiten Flitterwochen nach Frankreich zu fahren. Mona ist darüber gar nicht erfreut, will sie doch mit dem geplanten Arrangement – dieselbe Stadt, dasselbe Hotel und dasselbe Zimmer – die missglückte Hochzeitsreise von einst nun endlich nachholen. Das kann ja heiter werden! Eintrittskarten erhalten Sie beim KulturService, Neustädter Rathaus, BürgerBüro Tel. 04561/619321, bei der Agentur Haase, Tel. 04561/8585 oder bei der Tourist-Info Eutin. Sie können Ihre Kartenbestellung aber auch per E-Mail unter gnellies@neustadt-holstein.de aufgeben.
Oldenburg
Im Oldenburger Wallmuseum dürfen Sie sich am 30. April um 19 Uhr wieder gruseln, wenn Hexen ihr Unwesen treiben. Zur Walpurgisnacht übernehmen sie nämlich das Museum. Eine ganz besondere Museumsführung bietet das Oldenburger Wallmuseum zur Walpurgisnacht. Wilde Hexen werden bei Nacht durch das Museum führen! Dabei teilen die Hexen ihr altes Wissen und erzählen Sagen vom Wall. Beim Genuss des Göttertranks Met (oder eines nicht berauschenden Tranks) kann nach der Führung weiteren Geschichten der Ahnen gelauscht werden. Im Museumsdorf wird die mystische Atmosphäre dieser Nacht lebendig. Infos unter www.oldenburger wallmuseum.de.
Cismar
Eine große Ausstellung mit Werken von Diether Kressel unter dem Motto „Bin im Garten“ eröffnete jetzt im Kloster Cismar und ist noch bis zum 30. Oktober anzuschauen. Das Lebenswerk des Hamburger Künstlers Diether Kressel steht im Mittelpunkt des diesjährigen Ausstellungssommers im Kloster Cismar – der Dependance des Landesmuseums für Kunst und Kulturgeschichte. Mehr als 40 Gemälde und 100 Zeichnungen und Graphiken werden auf beiden Etagen der barocken Ausstellungsräume des Klosters gezeigt. Dabei spannt sich der Bogen von den buchstäblichen Gartenbildern um Gewächshaus, Rasenmäher und Blumensträußen auch in das übrige Werk des Künstlers, das von Vergänglichkeit, Jazz und Erotik in nostalgischem Kontext geprägt ist. Der gebürtige Rheinländer Kressel (1925 – 2015) wirkte als Maler und Graphiker in Hamburg und auf seinem Sommersitz bei Friedrichstadt. Wie kaum ein anderer Künstler stellte er in seiner realistisch-surrealistischen Kunst das Thema von Garten und Blumenstillleben heraus. Und hier noch ein Tipp: Im Rahmen einer Kooperation mit der in Eutin stattfindenden Landesgartenschau (siehe unser Opener) haben die Besucher freien Eintritt für die Schau im Kloster Cismar. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.kloster-cismar.de.
Mölln
Nicht nur in Eutin bei der Landesgartenschau gibt es ganz viele grüne Inspirationen. Auch in Mölln bei der „Gartenromantik“ am 23. April werden Sie von den ersten Frühlingsgefühlen geleitet und alle Hobbygärtner kommen auf ihre Kosten. Um die fehlenden Farbtupfer im eigenen Garten zu erneuern, bieten die verschiedenen Gärtnereien eine Vielzahl von Grünpflanzen. Für das gewisse Etwas in den heimischen Gärten sind die vielen ausstellenden Kunsthandwerker zuständig. Sie sind bereits emsig dabei ihre außergewöhnliche Gartendekoration, die kleinen Schätze und wärmenden Feuerschalen für lauschige Gartenabende herzustellen. Als besonderes Highlight können sich alle Besucher der Gartenromantik von 12 bis 15 Uhr auf wertvolle Tipps rund um die heimische Gartenpracht von dem Gartenbotschafter John Langley freuen. Der aus Funk und Fernsehen bekannte Gärtner wirbt mit Witz, Charme und Kompetenz für ein entspanntes Gardening. Alle Autogrammjäger sind natürlich ebenfalls herzlich eingeladen, eine der begehrten Unterschriften zu ergattern. Informationen unter www.moelln-tourismus.de.
Beitragsfoto: Gartenromantik-Johannes-Richter