20. April 2024
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Holzboden im Bad? Natürlich!

Grundregeln für die besonderen Anforderungen im Bad- und Wellnessbereich

Holz ist aufgrund seiner angenehmen Wärme und Natürlichkeit die ideale Grundlage für alle sogenannten Barfußbereiche. Darüber hinaus liegt es im Trend, kühle Naturstoffe wie Keramik und Stein mit dem warmen Gegenspieler Holz zu kombinieren. Mit einem speziellen Holzboden fürs Bad wie “HARO Parkett Spa” eröffnen sich zudem neue Gestaltungsmöglichkeiten: Vier Holzarten bieten der Feuchtigkeit die Stirn. Merbau, Eiche, Bernsteineiche und Achateiche trotzen der Nässe, weil sie besonders schwind- und quellarm sind. (djd/pt)

Die schlanken Dielen des Parketts sind ab Werk bereits einmal mit einem hochwertigen Naturöl vorbehandelt. Um den neuen Boden auf die besonderen Anforderungen im Bad- und Wellnessbereich vorzubereiten, sind ein paar Grundregeln zu beachten: Das Parkett wird vom Profihandwerker vollflächig mit dem Untergrund verklebt und der Randbereich mit einer dauerelastischen Fugenmasse ausgespritzt. Das neue Parkett, das sich auch für eine Fußbodenheizung eignet, wird nach der Verlegung zweimal mit dem “Spa Öl natura” geölt. Das Öl dringt in die Poren ein, nimmt dem Holz aber nicht die Möglichkeit zu atmen. Diese umfangreiche Oberflächenbehandlung lohnt sich, denn so ist der Boden gut gegen das Eindringen von Feuchtigkeit geschützt. Stehende Nässe oder eine zu hohe Luftfeuchtigkeit im Raum von über 70 Prozent sollten dennoch vermieden werden.

Kühl versus warm, dunkel versus weiß: Das Parkett “Spa” in der Holzart Achateiche.
Foto: djd/HARO

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